
FOTO: BETTINA VOLKE
News

PRESSE 2019-2008

MÄRCHEN DÜRFEN MÄRCHEN BLEIBEN
Hänsel (Jana Kurucová) und Gretel (Elsa Benoit) boten eine höchst authentische Leistung in ihren jeweiligen Partien. Gesanglich wie darstellerisch absolut überzeugend und wunderbar stimmig. Ein großes Vergnügen diesen beiden Sängerinnen zuzuhören.
Das Publikum war begeistert.
Foto Copyright: Hans Jürgen Michel
https://opernmagazin.de/staatsoper-hamburg-haensel-und-gretel-maerchen...
SO MACHT OPER SPASS
HÄNSEL UND GRETEL
Jana Kurucová und Jacquelyn Stucker beeindrucken als Hänsel und Gretel durch ihren makellosen Gesang, vor allem aber durch ihre enorme Spielfreunde auf der Bühne, die sie gleich alt wie den Grossteil des Publikums erscheinen lässt.
(Deutsche Oper Berlin, Dezember 2019)
EIN 'NABUCCO' ZUM
GENIESSEN
Jana Kurucová überzeugte als Fenena auf ganzer Linie! Die slowakische Mezzosopranistin verlieh der Königstochter sehr viel Gefühl im gesanglichen als auch im darstellerischen Ausdruck. Ihre ungemein angenehm und warm klingende Stimme formte Fenenas Gebet (Oh dischiuso è il firmamento) aus dem vierten Akt zu einem wahren und zutiefst berührenden Gesangsjuwel.
(Deutsche Oper Berlin, Dezember 2019)
https://opernmagazin.de/deutsche-oper-berlin-ein-nabucco-zum-geniessen/?


KORNGOLD:
DIE TOTE STADT
„Jana Kurucova berührte tief als Pauls Dienerin Brigitta. Ihr warmer volltönender Mezzo, schmeichelt dem Ohr und ihr Spiel, die innere Zerrissenheit, die auch dieser Partie innewohnt, zeigt sie auf authentisch ehrliche Weise.“
(Hamburgische Staatsoper, Dezember 2019)
HUMMEL HUMMEL – MORS MORS: HÄNSEL TRIFT KINDERCHORLEITER
„Hänsel und Gretel“ gehört zu den wohl bekanntesten Märchen weltweit. Auch Engelbert Humperdincks Oper ist seit ihrer Uraufführung 1893 ein außerordentlicher Erfolg. Über den Zauber dieser Geschichte und die Hamburger Inszenierung von Peter Beauvais sprechen Luiz de Godoy, Leiter der „Alsterspatzen – Kinder- und Jugendchor der Hamburgischen Staatsoper“, und Mezzosopranistin Jana Kurucovà, die in der aktuellen Vorstellungsserie die Partie des Hänsel übernimmt. (November 2019)
https://blog.staatsoper-hamburg.de/hummel-hummel


OFFENBACH: LES CONTES D'HOFFMANN
„Die Doppelrolle der Muse und des/der Nicklausse war mit Jana Kurucová, hervorragend besetzt. Man spürte förmlich, dass ihr diese Partie selbst viel Freude bereitet. Denn sie in dieser Doppelpartie zu erleben war schlichtweg begeisternd. Ihre Darbietung der „Violin-Arie“ im 3. Akt (Antonia) „Vois sur l’archet frémissant“ ging dermaßen unter die Haut, dass insgeheim bei mir der Wunsch bestand, es würde davon „Da capo“ geben.
Für solche großen musikalischen Momente lieben wir die Oper! Ganz besonders Lob für Jana Kurucová für eine tolle Leistung!“
(Januar 2019, Deutsche Oper Berlin)
https://opernmagazin.de/deutsche-oper-berlin-hoffmanns-erzaehlungen
JANÁČEK: DIE SACHE MAKROPULOS (KRISTA)
"Die aufstrebende Sängerin Krista singt Jana Kurucová mit frischem, leuchtendem Mezzosopran."(November 2018, Deutsche Oper Berlin)
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2018/11/11/makropulos/
FREUDE ÜBER JANA KURUCOVÁ
UND MOZART
Auf der Bühne des Kulturhauses Fatra herrschte dieser Nacht eine wunderbare Stimmung, extrem synchronisierte Einigung und gegenseitiger Respekt. Einzelne Arien, die Solistin präsentiert hat, wurden geschickt dramaturgisch mit Orchesterwerken gewechselt, so konnten die Vokalstücke noch besser zur Geltung kommen und ein zarter Zwischen- und Entspannungsraum wurde erschafft. Kurucová ist wirklich gesegnete Künstlerin, ihr natürliches Talent, sehr glücklich platzierte Stimme, die flexibel und formbar ist, technische Sicherheit, geschmackvollen Ornamenten und Koloraturen, Einfühlungsvermögen in das Wort und offensichtliche Selbstdisziplin unterstützt. Ihre Darbietung ist ein Gleichgewicht der Dramatik und subtilen Lyrik. Beeindruckend ist ihre Natürlichkeit und Edelmut. Man könnte weiter in den Superlativen folgen.
(Žilina 28. Juni 2018)
http://operaslovakia.sk/zilinska-radost-z-jany-kurucovej-a-mozarta/


DONIZETTI: MARIA STUARDA
(mit Damrau, Kurucová, Camarena)
Fulminant: Diana Damrau und Jana Kurucová in der konzertanten Aufführung von „Maria Stuarda“ an der Deutschen Oper Berlin. „Bei der konzertanten Aufführung in der Deutschen Oper Berlin singt Ensemblemitglied Jana Kurucová Elisabetta mit majestätisch-eisernem Mezzo, der zunächst genauso frostig wirkt, wie es dem Klischee der „jungfräulichen Königin“ entspricht. Dann aber liefert Kurucová eine feine Charakterzeichnung, deckt Unsicherheiten und Traumata auf: eine Herrscherin, verletzlich und schwankend zwischen ihren Beratern..... Allerdings hat Donizetti für Maria auch Musik geschrieben, die unmittelbar emotional wirkt, während der Politikerin Elisabeth eher die staatstragenden Arien zugedacht sind. Trotzdem Verständnis für die Königin zu wecken, das ist wiederum die Kunst von Jana Kurucová.
(Deutsche Oper Berlin 30. Mai 2018)

DUELL ZWEIER KÖNIGINNEN
„Dass Jana Kurucová als Königin Elisabetta bei solcher Diana Damraus Meisterschaft mithalten kann, ist ein weiteres Wunder dieser Aufführung. Die Slowakin, die sich von leichten Mezzopartien verabschiedet hat und allmählich das schwerere Fach erobert, ist eine absolut glaubwürdige Königin. Von Kopf bis Fuß Herrscherin lässt sie bei ihrem kühl-überlegenen Auftreten die Verletzlichkeit der abgewiesenen Frau spüren. Großartig, wie genau sie die Koloratur platziert, wie scharf sie artikuliert und Töne wie Pfeile abschießt, ohne dabei den Schöngesang zu opfern. Wenn die beiden Regentinnen am Ende des ersten Aktes aufeinanderprallen, stehen sich zwei absolut ebenbürtige Singakteurinnen gegenüber, die ihren Emotionen durch ein vokales Feuerwerk Ausdruck verleihen.“ (Karin Coper, 30. Mai 2018)
https://o-ton.online/aktuelle_auffuehrung/o-ton-berlin-maria-stuarda-coper-180528/
Diana Damrau in tiefroter Robe ist in Höchstform...
Nicht minder beeindruckend ist ihre Gegenspielerin, Jana Kururcová als frustrierte, machtbesessen geifernde Königin von England, Elisabeth I. Von der Rolle zwar Secondadonna, bietet Kurucová nichts weniger als eine Lehrstunde in Belcanto.
Wie sie Worte in gleißende Skalen übersetzt, hitzige Emotionen in Verzierungen wandelt, auch in ihrer Mimik ganz in die Rolle der bösen Königin schlüpft, zeugt von beeindruckender musikalischer Intelligenz und schauspielerischem Instinkt. (Dr. Ingobert Waltenberger, 29. Mai 2018)
https://onlinemerker.com/berlin-deutsche-oper-maria-stuarda-konzertante-premiere/
Eine der Überraschungen des Abends liefert die Mezzosopranistin Jana Kurucovà in der Rolle der Elisabetta. Was sie neben ihren stimmlichen Qualitäten der Rolle noch an Hoheit, Hochmut, leidenschaftlicher Zuneigung und kalter Entschlossenheit zu geben versteht, ist fesselnd und überzeugend. (Horst Rüdiger, 29.Mai 2018)
Die Deutsche Oper Berlin bot für ihre konzertante Aufführung der Oper neben Diana Damrau in der Titelrolle weitere Stimmen der Extraklasse auf, die allesamt sehr viel mehr boten, als nur die Garnierung für den Star des Abends. Die Rolle der Elisabetta hat Donizetti in Umfang und Schwierigkeitsgrad jener der Stuarda ebenbürtig gestaltet, in Jana Kurucova fand sie eine ideale Interpretin. Die Stimme, für einen Mezzo relativ hell, ist beweglich und geschmeidig, besitzt ein schönes, markantes Timbre und klingt auch in den höchsten Lagen frei und sicher.
(Peter Sommeregger, 29. Mai 2018)
https://klassik-begeistert.de/gaetano-donizetti-maria-stuarda-diana-damrau-deutsche-oper-berlin/
Wenn Blicke töten könnten – die vernichtenden Blicke, welche Jana Kurucová als Elisabetta wie giftige Pfeile auf ihren untreuen Liebhaber Leicester und auf ihre Rivalin um den englischen Thron, Maria Stuarda (Diana Damrau), abschoss, hätten jedenfalls das Potential dazu gehabt.Der erste Teil der Oper gehörte Elisabetta – und Jana Kurucová ließ in keinem Moment, weder darstellerisch noch vokal, Zweifel aufkommen, wer hier die rechtmäßige Königin ist. Mit majestätischer, selbstbewusster Attitüde betrat sie das Podium, Königin und Diva in einem. Ihre Darstellung war ein Konglomerat aus Bette (Davis), Marilyn (Monroe) und Lana (Turner), garniert mit einem Hauch Rita (Hayworth) – also schlicht umwerfend. Und dies auch gesanglich: Das satte Timbre dieser fulminanten Mezzosopranistin klang ausgeglichen in allen Lagen, entwickelte in der Höhe eine strahlende Leuchtkraft, verfügte über eine natürlich strömende, unforcierte Tiefe, vermochte die Töne herrlich mit Koketterie zu umschmeicheln, zeigte eine spöttische, sarkastische Seite, wie eine listige Schlange. Dabei offenbarte sie neben dem robusten Selbstbewusstsein auch die empfindsamen Seiten der „Virgin Queen“, die Angst vor dem Alleinsein, das Hadern mit der Entscheidung, eine „Schwester“, eine Königin hinrichten zu lassen. Und doch ließ sie ab dem Ende des vokalen Duells mit Maria keine Zweifel an ihrem zu fällenden Entscheid offen... (Kaspar Sannemann 31. Mai 2018)
In der Rolle der Elisabetta liefert die slowakische Mezzosopranistin Jana Kurucová auch eine superbe Leistung. Ihr Mezzosopran hat einen ziemlich hellen Klang für eine Mezzosopranistin, ist aber dunkel genug, um einen schönen Kontrast mit der Stimme von Damrau zu bilden. Sowohl im Tiefen als auch im Hohen begeistert sie, und ihre Koloraturen fließen hervorragend. Obwohl ihre Stimme dicht und dramatisch ist, besitzt sie eine gute Geschmeidigkeit, die dem Belcanto sehr gut passt.
(Yehya Alazem, 29. Mai 2018)
„An der Deutschen Oper Berlin darf man die ganz besondere Zusammenkunft mehrerer Gesangskünstler und -innen größten Formats wahrnehmen. Die musikalischen Spitzen, die Koloratur-Dramatik lässt Jana Kurucová (Ensemblemitglied an der Deutschen Oper Berlin) als Elisabetta regelrecht aufblitzen. Sie überzeugte mit herrischer Präsenz und Autorität einer britischen Monarchin. Wunderbar gestaltet sie die Partie mit feinster italienischer Diktion besonders in den schweren Koloraturpassagen. Ihr herrlich abgedunkelter Mezzosopran beherrscht die Tücken dieser Rolle vollkommen. Man kann ihre absolut sichere Intonation auch in den allerhöchsten Tönen mit großer emotionaler Betroffenheit vernehmen. Mit großartiger Dynamik in der Stimme unterstreicht sie die zahlreichen emotionalen Regungen der englischen Monarchin. Ob liebevoll, Giftspritzen verteilend, Machtgelüste genießend oder rasend vor Eifersucht; man nimmt ihr die Partie ab. Ganz besonders überzeugt sie in der Cavatine im ersten Akt: „Ah! quando all’ara sorgemi – Ah dal ciel discenda un raggio“ und in der „Trost-“ oder „Beleidigungs-Szene“ von Maria und Elisabetta im zweiten Akt: „Morta al mondo, morta al trono“. Das war Weltklasse!“
(Patrik Klein, 1. Juni 2018)

KONZERT: CHAUSSON:
POÉME DE L'AMOUR ET DE L'AMER Op.19
„Ein Konzert, das man nicht so leicht vergessen wird“
Jana Kurucova (Solistin der Deutschen Oper Berlin) hat mit tiefem Ausdruck, Text und Leichtigkeit der Stimme beeindruckt, ihre hohen und tiefen Töne waren gleichermaßen dynamisch und schön und in den Passagen mit Violoncello tauchten sie in die Tiefen der Finsternis. Die stimmlichen und verbalen Ausdrücke hatten genaue Wirkung in den Ligaturen, Nasalvokalen, gehaltenen Tönen, in den Worten "le mort" oder "l'amour" oder "la mer" (der Tod, die Liebe, das Meer). Die Sängerin war in der Lage, wunderschöne musikalische Bilder und Vorstellungen zu schaffen, die den Hörer bis zum Äußersten entführten.
(State Philharmonie Košice, April 2018)
WEIHNACHTSKONZERT PHILHARMONIE BRATISLAVA
Jana Kurucová - wie schon vor vier Jahren - demonstrierte sie auf der Konzertbühne in erster Linie die Beherrschung des Koloraturgesanges. Sie verfügt über einen flexibel,
großen gut tragenden Mezzosopran hellerer Farbe...
Ihre Perfektion ist nicht nur perfekte technische Beherrschung der Arien, sondern auch reicher Ausdruck und Emotion, die direkt aus der Seele der Künstlerin strömen. Jana Kurucová hat am Anfang die große Mezzo Arie des Sestos: "Parto, parto" aus La clemenza di Tito (Mozart) gewählt. Schwierigkeiten der Arie haben ein breites Spektrum: von den Sopran Höhen bis fast Alt Tiefen, die Sängerin hat ihre Stimme ohne hörbaren Übergang bis in die Brustlage geführt. Sie hatte ein grosses Spektrum an Dynamik von starken Höhen bis zu piano Stellen dargeboten, so dass die expressive Artikulation die Arie durchgehend interessant machte. Romeo Arie aus dem Ersten Akt 1 (Bellini: I Capuleti e i Montecchi ) Schlank geführter Mezzosopran, ihre Figur und Kleidung betonte den jungenhaftigen Romeo mit schönen Melodiebögen, bewundertswerte Phrasierung, flexible Stimme, die alle Feinheiten des dekorativen Gesangs leicht zu beherrschen mag, ohne die Mobilität in Mezzo-Tiefen zu verlieren.
Über Kurucovás dramatischen Dialog im Duett von Romeo und Tebaldi kann man nur in Superlativen sprechen. Die Rolle des Romeos (und Bellinis Musik überhaupt) ist der Sängerin wie auf den Leib geschnitten, nicht nur durch die erstklassige technische Ausarbeitung des Partes, sie singt es mit der Leidenschaft und dem Drama aus ihrem ganzen Herzen.
(Slowakische Filharmonie Bratislava, Dezember 2017)
http://operaslovakia.sk/jana-kurucova-spievala-nielen-hlasom-ale-aj-celym-srdcom/
MUSIKFEST IN PRAG
Der wahre Star des Abends war jedoch die slowakische Mezzosopranistin Jana Kurucova, Sie bot einen dunklen Register, eine große Stimme, musikalische und dramatische Emotionen an den benötigten Orten und in jeder Arie mehr als nur einen Hauch szenischer Action. Sie war eine sinnliche Dalila, eine leidenschaftlich verstörte Carmen, eine kokettierende Giuditta und schließlich eine verliebte Witwe Hanna. Kurucová ist eine reife Sängerin des internationalen Formats, sie ist an der Spitze und schmückte als Gast das Galakonzert.
(Rudolfínum Praha, Oktober 2017)
https://operaplus.cz/vaclav-hudecek-pratele-kamaradi/


DVOŘÁK: STABAT MATER;
FESTIVAL: DVOŘÁKOVA PRAHA
Jana Kurucová, hat einen reichen Mezzosopran mit einer unverwechselbaren Farbe, der in allen Positionen gut klingt, mit Entschlossenheit und energisch später gab sie ihr neunten Satz ''Inflammatus''.
(Rudolfinum Praha, September 2017
https://operaplus.cz/sbor-hlavni-roli-stabat-mater-dvorakove-praze/
MITGEWIRKT BEIM KONZERT VON
ANNA NETREBKO UND YUSIV EYVAZOV
IN DER BERLINER WALDBÜHNE IM AUGUST 2017

BIZET: CARMEN;
LITOMĔŘICKÉ SVATKY HUDBY
LITOMĔŘICE AUGUST 2017
Die Rolle Carmen wurde von der renommierten slowakischen Mezzosopranistin Jana Kurucová gespielt, deren Erfahrung sich aus einer reichen und intensiven europäischen Karriere (die in einem permanenten Engagement an der Deutschen Oper in Berlin gipfelte) bei diesem Konzert eindeutig manifestierte.Sie herrschte nicht nur visuell mit ihrer dicken Mähne von blonden Haaren und unverwechselbaren roten Kleid, aber hauptsächlich hat sie die Rolle der Carmen mit ihrer Stimme fast ideal verkörpert. Ihrer beweglichen, sinnlich gefärbten und in allen Registern technisch gut geführten Stimme war es ein Vergnügen zuzuhören, ganz zu schweigen von ihrem hervorragenden Französisch, das in unseren Theatern oft nicht gehört wird. Jana Kurucova weiß offensichtlich was sie singt, und sie bringt es auch schauspielerisch glaubwürdig rüber.
Von der koketten "Habanera", verführerischen "Seguidilla" und "Chanson Bohemienne", ist sie zu bemerkenswert durchdachten anspruchsvollen Szenen mit Don José gekommen. Im Duet "Non, tu ne m'aimes pas" war sie dem verliebten Soldat die perfekte Verführerin und im letzten "C'est toi? C'est moi!" könnte ihre Verachtung und Spott über ihn nicht anders als tragisch enden.
https://operaplus.cz/no-nezabili-byste-carmen-jany-kurucov…/


ROSSINI: LE COMTE ORY; MUSIKFESTIVAL KLANGVOKAL
''TRIUMPH DES BELCANTO''
Als weiterer Star des Abends kann Jana Kurucová als Page Isolier bezeichnet werden, die mit warm-timbriertem Mezzo in der Hosenrolle punktet und dabei auch zu dramatischen Ausbrüchen fähig ist... Kurucová bringt im Duett die Liebesleiden des jungen Pagen mit weicher Mittellage wunderbar zum Ausdruck, während Brownlee herrlich die Idee des Grafen ausspielt, den Plan von seinem Pagen für seine eigenen Zwecke zu nutzen. (Dortmund, Mai 2017)
http://www.omm.de/…/festspiele2017
''ROSSINI GEHT IMMER''
Roberto de Candia als Raimbaud dürfte nahezu als Idealbesetzung für diese Partie gelten....Ein ähnliches Attribut ist auch Jana Kurucova zu zollen, die in der Hosenrolle des Pagen Isolier zu begeistern wusste.
MOZART: DON GIOVANNI (DONNA ELVIRA)
"..insbesondere Mezzosopranistin Jana Kurucová als Donna Elvira können den Wüstlingen nicht nur gesanglich das Wasser reichen. Sie stattet ihre bewegenden Arien derart mit feinen Koloraturen und dramatischen Höhenflügen aus, dass den Rachegelüsten ihrer Figur wirkungsvoll und vielstimmig Nachdruck verliehen wird."
(Deutsche Oper Berlin, Januar 2017)
http://www.kultura-extra.de…/repertoire_dongiovanni_DOB.php
ROSSINI: TANCREDI (ROGGIERO)
Individuell auch der Mezzo von Jana Kurucova aus der Slowakei als Roggiero, die dessen bezaubernde Arie „Torni alfin ridente“ beherzt und klangvoll vortrug...
(Musikfest Bremen, August 2016)
http://operalounge.de/features/musikszene-festivals/stars-an-weser
BOITO: MEFISTOFELE (MARTA)
FESTSPIELHAUS BADEN-BADEN
In den Comprimari-Rollen steuerte Jana Kurucova als Marthe im pinkfarben aufgebauschten Kurz-Kleid passend satte und leicht derbe Mezzotöne.
(Mai 2016)
http://der-neue-merker.eu/baden-baden
In weiteren Rollen fesseln mit großer Bühnenpräsenz Jana Kurucova als Marta...
http://der-neue-merker.eu/baden-baden


MOZART GALA
NÁRODNÍ DIVADLO MORAVSKOSLEZSKÉ OSTRAVA
Jana Kurucová hat vor allem gezeigt, was für ein immenses dramatisches Talent in ihr steckt. Es ist offensichtlich, warum dieses charmante Künstlerin auf deutschen Opernbühnen solchen Triumph feiert. Herrlich dunkle Farbe ihrer Stimme ist unverwechselbar und faszinierend.
(Januar 2016)
(aus dem Tschechischen: ostravan.cz)
HÄNDEL: GIULIO CESARE
SEMPEROPER DRESDEN MÄRZ 2016
Art eines Teenager- Jungen trefflich zum Ausdruck gebracht. Sie spannte erfolgreich den dramatischen Bogen ihrer Interpretation und porträtierte den Übergang des Sesto vom jungen ungeschickten Jungen zum jungen Mann. Ihre Arie "Cara speme" war einer der Höhepunkte des Abends.
https://lietofinelondon.wordpress.com/tag/jana-kurucova/
Den stärksten Moment hatte Cornelia im Duett mit Sesto
„Son nata a lagrimar“ am Ende des 1. Aktes, denn in Jana Kurucovà hatte sie eine glänzende Partnerin zur Seite, die mit ihrem hohem Mezzo von großem Potential, vehementem Nachdruck und fulminantem Aplomb in der Höhe den jugendlichen Helden ideal verkörperte.
http://operalounge.de/features/musikszene-festivals/licht-und-schatten)Giulio Cesare

JANÁČEK: VĚC MAKROPULOS (KRISTA) DEUTSCHE OPER BERLIN
In der Rolle der Kristina trat slowakische Sängerin Jana Kurucová, die seit mehreren Jahren ein ständiges Mitglied der Deutschen Oper Berlin ist, auf. In allen ihren Auftritten fühlte sie die Bühne mit ihrem wunderschön gefärbten, warmen Mezzosopran . Als Darstellerin war sie eine sanft sinnliche, ehrgeizige, aber dabei sehr sympathische Krista.
https://operaplus.cz/berlinska-vec-makropulos-triumf-evelyn-herlitzius/?pa=2
"Jana Kurucová gibt mit ihrer herrlich warm und füllig timbrierten Stimme eine großartige Krista." (Februar- April 2016)

DEBUSSY: PELLÉAS ET MÉLISANDE
DEUTSCHE OPER BERLIN
Die Rolle der Melisande, die von einer mysteriösen Aura umgeben ist, wurde von Jana Kurucova als bezauberndes Mädchen gestaltet. Sie verfügt über einen einheitlichen, leichten Mezzosopran, der gleichzeitig tragische Klänge hatte.
(September 2015)
http://www.deropernfreund.de/berlin-do-wa-6.html
Mélisande ist bei der Mezzosopranistin Jana Kurucova in guten Händen. Kindlich naiv scheint ihre Stimme mitten in der dunklen Allemondes Welt. Schwer verletzt von Golaud wird sie nach der Geburt ihres Babys sterben. Sie ist erlöst von sechs Madonna-Jungfrauen aus Allemand. Der helle Horizont öffnet sich im Hintergrund der Szene. Tot und noch am Leben. Ein erstaunliches Bild, das in Erinnerung bleibt.
http://www.opernnetz.de/seiten/rezensionen/Berlin_Pelleas_et_Melisande_Rytz_150
MOZART: DON GIOVANNI (DONNA ELVIRA, ZERLINA)
DEUTSCHE OPER BERLIN, APRÍL-MAI 2014
Jana Kurucovà als Zerlina ist in Berlin sowieso schon eine eigene Klasse. Besser kann Mozart nicht gesungen werden.
Jana Kurucová sang die Rolle der Donna Elvira mit leuchtender und gut definierter Stimme und sichere Interpretation entsprechend dem Charakter der Figur.
www.solosapere.it/musica/3513-mozart-don-giovanni
MOZART: LE NOZZE DI FIGARO (CHERUBINO)
DEUTSCHE OPER BERLIN, MÄRZ 2014
Jana Kurucová’s Cherubino was a delight, her voice huge and agile, rendering the page’s two arias as delightfully sexy.
https://bachtrack.com/de_DE/review-figaro-berlin-march-2014?destination=%2Fde_DE%2Ffind
Ein weiterer Pluspunkt ist der Cherubino von Jana Kurucová, die mit zwei hocherotischen Arien und temperamentvollem, agilem Spiel ihre Figur zum Zentrum des Geschehens werden lässt.
BELLINI: I CAPULETI ET I MONTECCHI MUSIKFESTIVAL KLANGVOKAL
DORTMUND JUNI 2014
Die zuletzt vor allem in Berlin auftretende slowakische Mezzosopranistin Jana Kurucová sang als Rollendebüt die Partie und wurde damit gleich zum Star des Abends. Stimmlich beherrschte sie alle Nuancen, die langen Cantabile-Bögen, so z.B. im 9/8 Takt der ersten Arie mit den folgenden Koloraturen der Cabaletta, den grossen Stimmumfang der Partie von fast zwei Oktaven ohne hörbaren Registerwechsel und das ganz zarte p bei der Klage an Giulettas Grab. Dies alles war ihr Mittel, um Romeos wechselnde Stimmungen zu zeigen, verführerisch, wenn es galt, Giuletta zur Flucht zu überreden, jugendlich-draufgängerisch gegenüber dem Rivalen Tebaldo und seinem Gefolge, erschütternd traurig über den vermeintlichen Tod Giulettas. Dies machte sie im passenden Hosenanzug auch durch wenige Gesten deutlich, ihr letztes gehauchtes „Gulie“ war erschütternd.
http://www.der-neue-merker.eu/dortmund-konzerthaus-i-capuleti-e-i-montecchi-konzertant
Es galt also, kurzfristig einen adäquaten Ersatz zu finden, was mit der jungen Mezzosopranistin Jana Kurucová in jeder Hinsicht gelungen ist. Schon in ihrer ersten Arie "Se Romeo t'uccise un figlio", in der sie unerkannt für Frieden zwischen den Capuleti und Montecchi wirbt, der durch eine Hochzeit zwischen Giulietta und Romeo besiegelt werden könne, stellt Kurucová ihren satten Mezzo gepaart mit dramatischen Höhen exzellent unter Beweis und bringt das Publikum regelrecht zum Toben. Auch in den leisen Tönen geht ihr Gesang unter die Haut, was sie in ihrer großen Arie im zweiten Akt "Deh! tu, bell'anima" zeigt.
http://www.omm.de/veranstaltungen/festspiele2014/DO-2014-i-capuleti-e-i-montecchi.html

MOZART: DON GIOVANNI
SLOVENSKÉ NÁRODNÉ DIVADLO
BRATISLAVA / OKTOBER 2014
Die Figur der Donna Elvira hat Jana Kurucová bereits schon in der Deutschen Oper Berlin dargestellt. Sie singt sie sehr gut, weil es in der Stimmlage liegt, wo sich die Künstlerin wirklich zu Hause fühlt. Ihr Mezzosopran hat helle Klangfarbe, Reichweite und technische Sicherheit mit der sie auch Partien interpretieren kann die mit Sopran grenzen. Und das nicht nur gesanglich: Sie lebt Elvira, ihre Enttäuschungen, Hoffnungen, Naivität und hysterische Ausbrüche. Sie umfasst sie in perfekter Komplexität und vollem Klangvolumen (in allen dynamischen Facetten). Sie sang und spielte Donna Elvira mit Temperament und passte sehr gut ins Trio Plachetka, Kocán.
(Übersetzt aus Operaplus, Pavel Unger)5.10.2014 Bratislava

ROSSINI: TANCREDI (TANCREDI)
ŠTÁTNA OPERA BANSKÁ BYSTRICA / JUNI 2014
In der Titelrolle war Jana Kurucova zu erleben. Eine sehr schöne relativ helle Mezzostimme, die gut geführt ist und in allen Lagen wunderbar trägt. Ihre Schlussszene, der sterbende und verzeihende Tancredi ging wirklich unter die Haut. Die schon sehr international beschäftigte Künstlerin trug sehr zum Erfolg des Abends bei und es wäre interessant, sie einmal auf der Bühne in einer schön inszenierten Opernregie zu erleben.
MARIA STUARDA (ELISABETTA)
NÁRODNÍ DIVADLO MORAVSKOSLEZ.
OSTRAVA, DECEMBER 2014
Jana Srejma Kacirkova als Maria Stuarda hatte eine gleichwertige Gegnerin. Diese ist eine bereits international etablierte slowakische Mezzosopranistin Jana Kurucová (Elisabetta), die dem Porträt ihrer Heldin durch ihr leidenschaftliches Temperament immense Vorteile gebracht hat. Ihr Ausdruck ist expressiv, aber immer in dem Rahmen des Belcantostils, die Tessitur liegt ihrem hohen Mezzosopran mit absolut perfekt ausgerichtetem Register ideal.
Sie spielt sehr überzeugend, ohne extremen Pathos, aber mit einer Tiefenwirkung.
Die Konfrontationsszene der zwei Königinnen ist beiden Protagonisten mit einer grandiosen Gradationskurve fantastisch gelungen und würde auch in einer starken europäischen Konkurrenz bestehen.
(Übersetzt aus Operaplus, Kritik von Pavel Unger)18.12.2014 Ostrava

VERDI: FALSTAFF (MEG PAGE)
DEUTSCHE OPER BERLIN, NOVEMBER 2013
Jana Kurucová war eine quirlige Meg mit leichtem, hellem Mezzo, von der Regie mit einem zärtlichen Mister Page bedacht.
http://www.deropernfreund.de/berlin-deutsche-oper.html
The always efficient Jana Kurucová was an exceptionally pleasant and attractive Meg. The fact that I mention her just right after the prima donna shows how good she was.
https://ihearvoices.wordpress.com/2013/11/17/verdis-falstaff-deutsche-oper-berlin-17-11-2013/

SOLOKONZERT MIT KAMMERMUSIKENSEMBLE
ALBA MUSiCALE
SLOVENSKÉ NÁRODNÉ DIVADLO BRATISLAVA, MAI 2013
Auf ihren ersten Bratislava- Rezital- Debüt hat sich die Künstlerinn mit grosser Präzision vorbereitet. Sogar auch ihren personlichen Text im Programmheft hat sie als eine Einladung ''In die Welt der Musik voller Emotionen'' genannt. Das war auch das Schlüsselwort und das Motto des Abends, wo sich die emotionale Tiefe, Stimmqualitätund Musikalität wunderbar gemischt hat.
Zusammen mit der Jana Kurucova, kamen nach Bratislava fünf Musikerinnen von dem Ensamble Alba musicale...
Den sieben Liedern von de Falla hat sie eine diferenzierte Atmosphäre gegeben. Jedes Lied hat die Bedeutung des Wortes reflektiert, wo sie auch eine grosse Palette an Dynamik und Ausdrucknuancen geboten hat. Die zwei Beispiele bei uns noch unbekannen Genre Zarzuela (Pablo Luna: Arie aus El niño judío und Ruperto Chapi: Romanze aus Las hijas delZebedeo) waren das Gipfel von dem ofizielen Teil des Konzertes. Die Interpretation der Kurucova war aber nicht nur auf den äußeren Efekt konzentriert, sie hat in diesen temperamentvollen Melodien auch die emotionaleIntenzität und Bedeutung des Wortes vorgehoben.
Ihre Stimme klang frisch, gut positioniert, in den Registern, bis auf den weniger klangvollen Brustregister ausgeglichen. Sie hat mit ihrer Stimme nicht einen
affektierten aber einen ehrlichen Ausdrucksklang dargeboten. Die Zugabe Habanera aus Bizet Carmen hatdurch ihres schauspielerisches Können und direktes Kontakt mit dem Publikum den ganzen Sall in verdienten Ovationen gebracht.
http://solokoncert/janakurucova(übersetztausdemdeutschen/pavolunger
ROSSINI: IL BARBIERE DI SIVIGLIA
SLOVENSKÉ NÁRODNÉ DIVADLO BRATISLAVA, FEBRUAR 2013
Am meisten hat man von der slowakischen Mezzosopranistin Jana Kurucová erwartet, die seit der Saison 2009 an der Deutsche Oper Berlin beschäftigt ist. Sie hat die Rosina nicht nur mit einem eigenem Temperament gesungen, sie hat beeindruckt durch besonderes Beispiel für perfekte Rezitative, die neben den effektvollen Arien so anspruchsvoll sind. Ihr Mezzosopran ist klangvoll, farbenreich - aber auch bewundernswert beweglich, mit Perlengeleufichkeit die man selten bei dunklen Stimmen findet. Sie hat die Rosina nicht wie ein zerbrechliches, unschuldiges Mädchen gesungen, aber mit der List einer Frau.
(Übersetzt aus: Terézia Ursínyová: Barbier von Sevilla in SND Bratislava )

MOZART: DON GIOVANNI (ZERLINA)
TEATRO PETRUZZELLI BARI
Irresistibile la coppia Zerlina-Masetto formata dal mezzosoprano Jana Kurucova e dal baritono John Chest: entrambi si sono disimpegnati in maniera lodevole grazie a una vocalità sempre pulita e precisa, associata a un aspetto fresco e giovanile che non mancava di trasmettere una piacevole sensazione di tenerezza...(September 2012)
http://www.iltaccoditalia.info/sito/index-a.asp?id=22206
Con la deliziosa Jana Kurucovà si è tornati ad una Zerlina in registro mezzosopranile chiaro; la cantante slovacca ha bel valorizzato le proprie guizzanti fattezze per la propria presenza in scena.
oltrecultura.it -
MOZART: DON GIOVANNI (ZERLINA)
FESTIVAL PERALADA SPANIEN
Jana Kurucova tire son épingle du jeu. Pétulante et fragile, la mezzo slovaque prête fraîcheur et musicalité à Zerlina...(July 2012)
clasiqueinfo -

MOZART: IDOMENEO (IDAMANTE) STAVOVSKÉ DIVADLO PRAHA
In der Rolle Idamante hat sich in Prag als ein bemerkenswertes Talent die junge slowakische Mezzosopranistin Jana Kurucová vorgestellt. Sie hat mich vor allem mit der Farbe und der Resonanz ihrer Stimme fasziniert mit der sie in voller Gewissheit umgegangen ist. (Januar 2011)
MOZART: LE NOZZE DI FIGARO TEATRO MAESTRANZA SEVILLA
... se aclamó al simpatiquísimo Cherubino de Jana Kurucovám de hermosa y calida voz. Supo dibujar un muy erótico Non so più, centrándose sólo en la estética encantadora de la música, sino en el carácter pasional e impulsivo que transmite.
(el patio de butacas - Sevilla, August 2011)
...Soberbia la jovencísima mezzo eslovaca Jana Kurucova de voz solar. Entonó sus canzonettas con auténtica delectación por cada palabra, esos ritardandi del final del Non so più de los de encoger los corazones. (diariodesevilla - Sevilla 2011)
Para mí la mejor de todas Fue jana Kurucová como Cherubino, una vez sedosa y seductora que consiguió memontos de enorme carga sensual en sus dos intervenciones solistas. (el Correo de Andalucía)
En la sobresaliente habría que situar la intervencióm de la mezzo eslovaca Jana Kurucova- Cherubino, de voz delicada, con portamenti adecuados en estilo y adueñándose casi de la ópera entera en sus dos arias protagónicas Non so più cosa son y Voi che sapete.
(elcorreoweb.es - Sevilla 2011)

FRANCHETTI: GERMANIA (JEBBEL)
DEUTSCHE OPER BERLIN
Jana Kurucová hatte einen ganz starken Auftritt in der Hosenrolle des Jebbel. Die Stimme dieser zierlichen Mezzosopranistin verfügt über ein fantastische Timbre und eine raumfüllende Strahlkraft.
(Oper aktuell - Berlin 2011)
VERDI: LA TRAVIATA (FLORA)
DEUTSCHE OPER BERLIN
Die Mezzosopranistin vermag mit ihrer warmen Stimme nicht nur in Hosenrollen (kürzlich Cherubino, Jebbel) zu begeistern,
sie machte auch in schenkelhohen Lackstiefeln gute Figur als Vamp-Flora.
(Oper aktuell, Februar 2011)
DEBUSSY: PELLÉAS ET MÉLISANDE (MÉLISANDE)
DEUTSCHE OPER BERLIN
Jana Kurucová betört als lichter und leuchtender Gegenpart. Ihr wundervoll glockenreiner Mezzosopran erklingt wie aus einer anderen Sphäre. Psalmierend klagend und lockend zugleich durchbricht er die Dunkelheit dieser aussterbenden Familie noch einmal wie die diffusen Sonnenstrahlen, die wie bei Lionel
Feiningers Kathedralen staubfein leuchten...
(theaterkritiken-berlin.de - Berlin 12.9.2010)

ROSSINI: IL BARBIERE DI SIVIGLIA
DEUTSCHE OPER BERLIN
Als Rosina optisch und schauspielerisch eine Idealbesetzung, begeisterte sie vor allem in den virtuose Koloraturpassagen mit ihren farbenreichen, sicher geführten Mezzosopran - zweifellos ein großes Talent,
an dem das Berliner Publikum in den nächsten Jahren sicher noch viel Freude haben wird.
...von Stimme und Aussehen eine ideale Interpretin.
Die hübsche Slowakin gibt die Rosina als kesses Mädchen, als raffiniertes Girl, das genau weiß, was es will. Sie ist Ensemble- Mitglied der Deutsche Oper Berlin,
die sich damit wohl einen baldigen Star gesichert hat. (neue Merker - Berlin 2009-2010)

BERLIOZ: LES NUITS D'ÉTÉ
HEIDELBERG
Zum Hörgenuss machte Jana Kurucová den aus sieben bestehenden Berlioz- Zyklus, dessen Originalität und melodischen Reichtum sie ihren Zuhörern mit, Stimme, Charme und Ausdruckskraft nahebrachte.Von heiteren Avancen an den Frühling bis zur Zeichnung einer gespenstischen Friedhofsszenerie spannte sie den Bogen ihres sauber artikulierten und feinfühlig intonierten Gesangs.
(Mäische Kultur - 10.11.2008)
VIVALDI: TITO MANLIO (LUCIO)
SCHWETZINGEN
Jana Kurucová verblüffte das Publikum mit der virtuosen Bewältigung der unglaublich schwierigen, von Vivaldi sein instrumental entworfenen Koloraturen des jungen Lucius.
(ZDF Theater Kanal - Schwetzingen 16.12.2008)
MOZART: LA CLEMENZA DI TITO
THEATER HEIDELBERG
... umjubelt wird am Ende Jana Kurucová als Sesto.
Zur Recht. Sicher, leicht und doch ausdrucksstark sing sie. Voller Wärme und stimmlicher Reife gelingt ihr phrasierungsreich die inneren Widersprüchedes Sesto in wunderbar ausbalancierten Übergängen hörbar zu machen. Da senkt sich, wie so oft bei Mozart eine unstillbare Sehnsucht in die Seelen der Menschen.
(Mannheimer Morgen - Heidelberg 6.10.2008)
