
„Jana Kurucová (der Fuchs) mit klarem und reinem Timbre setzt ihre Lyrik mit spielerischer Qualität bei ihrem Bühnenauftritt ein. Ihre Inkarnation ist hinreißend und dynamisch, verstärkt durch eine Stimmbeherrschung, die es ihr ermöglicht, präzise Intervallsprünge anzunehmen, die Kontrolle zu behalten und gleichzeitig die Natürlichkeit zu bewahren.“
THEATER AN DER WIEN (DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN)
PRESSE 2025-2007
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Dezember 2024
NATIONAL THEATER PRAG
DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN
(FUCHS)
"Mit der Oper Das schlaue Füchslein feiert Leoš Janáček die Verbindung von Mensch und Natur. Inspiriert durch die Karikaturen Stanislav Loleks und die Erzählung von Rudolf Těsnohlídek, schuf Janáček ein Werk voller Humor, Lebensfreude, Melancholie und Weisheit. Neben Menschen treten auch Tiere wie Füchse, Insekten und Hühner auf – ein damals revolutionärer Ansatz.
Heute gehört die Oper zu den bekanntesten tschechischen Werken. Ondřej Havelka inszeniert diese Mischung aus märchenhafter Tierwelt und komplexen menschlichen Beziehungen mit poetischer Leichtigkeit und tiefgründiger Schärfe. Ein Erlebnis für Groß und Klein!
Unter der Leitung des Musikdirektors der Oper des Nationaltheaters, Robert Jindra, übernimmt Alžběta Poláčková die Titelrolle der Füchsin Bystrouška. Neu in den Hauptrollen ist Jana Kurucová als Fuchs zu erleben."
Dezember 2024 - Januar 2025
SLOWAKISCHE PHILHARMONIE BRATISLAVA
BEL CANTO KONZERT
(Šaturová, Kurucová, Hollý, Štúr)
Der Höhepunkt des Abends war ein Duett aus der Oper Norma von Vincenzo Bellini:
„Kurucová verfügt über ein schönes, helles Timbre, das perfekt zur Rolle der Adalgisa passt, da es sich nicht um eine dunkle Stimme handeln sollte. Beide Solistinnen sangen im Einklang, mit einfühlsamer Phrasierung, schönen Ritardandi und guter Intonation, sowie einem gegenseitigen Zuhören.”
https://mojakultura.sk/slovenska-filharmonia-vitala-rok-2025
Silvester- und Neujahrskonzert der Slowakischen Philharmonie.
Die gesamte Aufnahme finden Sie im Archiv.


Dezember 2024
SLOWAKISCHER RUNDFUNK BRATISLAVA
GODÁR: MAGNIFICAT
"Das “Magnificat” oder der “Lobgesang der Jungfrau Maria” ist ein Lobgesang, der im Evangelium des heiligen Lukas (Kapitel 1, Verse 46 bis 55) aufgeführt wird. Sein Name stammt von den ersten Worten in Latein: Magnificat anima mea – “Meine Seele erhebt den Herrn”. Für dieses Album wurden drei Werke ausgewählt, die in verschiedenen Epochen komponiert wurden und unterschiedliche, oft sehr kontrastierende Ausdrucksmittel verwenden. John Rutter ist ein bedeutender englischer Komponist, Dirigent, Arrangeur und Pädagoge, dessen Werk vor allem mit Chormusik und vokal-instrumentaler Kirchenmusik verbunden ist. Sein Magnificat für Sopran, gemischten Chor und Kammerorchester wurde am 26. Mai 1990 in der Carnegie Hall in New York uraufgeführt. Das zweite Werk ist das Magnificat für Frauenstimme, Chor, Streichorchester und Harfe aus dem Jahr 2003 des bedeutenden slowakischen Komponisten Vladimír Godár, und das dritte ist das Magnificat für Sopran und Orgel des französischen romantischen Komponisten Charles Gounod. Für diese Aufnahmen konnten hervorragende Opernsolistinnen gewonnen werden, slowakische Künstlerinnen, die an führenden weltweiten Bühnen tätig sind: die Sopranistin Slávka Zámečníková (Rutter), die Mezzosopranistin Jana Kurucová (Godár) sowie die Mitglied und Solistin des Chores Lúčnica, Vladimíra Babeľová (Gounod). An den Aufnahmen beteiligten sich Mitglieder des Chores Lúčnica unter der Leitung der Chorleiterin und Dirigentin Elena Matušová, Musiker des Slowakischen Kammerorchesters sowie Solisten des Orchesters der Slowakischen Philharmonie unter der Leitung von Dirigent Ewald Danel."
https://www.spinaker.sk/lucnica-spevacky-zbor-lucnica-chorus-magnificat-rutter-j-godar-v-gounod-ch
Dezember 2024
SLOWAKISCHES NATIONAL THEATER BRATISLAVA
WEIHNACHTSKONZERT
„Die Mezzosopranistin Jana Kurucová hat ihre Karriere in Deutschland aufgebaut und ist seit 2019 Solistin an der Staatsoper Hamburg. Sie kehrt jedoch oft und gerne in die Slowakei und nach Mitteleuropa zurück. Sie befindet sich vermutlich auf dem Höhepunkt ihrer Karriere und genießt diesen in vollen Zügen. Die Menschen lieben sie nicht nur, weil sie immer lächelt, sondern auch, weil sie diese Freude großzügig weitergeben kann. Kürzlich konnten wir sie auf der Bühne der Oper des Slowakischen Nationaltheaters als Fuchs in Janáčeks Oper Das schlaue Füchslein bewundern. Beide Damen sorgten für eine fröhliche Atmosphäre."
https://blog.sme.sk/vierapolakovicova/kultura/vianoce-v-bratislave-v-snd


Oktober 2024
L´OPÉRA ROYAL DE WALLONIE LIÈGE
JANÁČEK: KÁTA KABANOVÁ
(VARVARA)
(Güttler, Fattier, Hovhannisyan, Surguladze, Vigilius, Rositskiy)
„Die aus der Slowakei stammende Mezzosopranistin Jana Kurucová zeigt gekonnt, wie viel Lyrik man in eine Stimme legen kann, um im nächsten Moment so feurig aufzutrumpfen, dass einem der Atem stockt. So gelingt ihr mit ihrer Varvara das farbenreichste Rollenportrait des Abends.“
https://deropernfreund.de/opera-royal-de-wallonie-liege/luettich-kata-kabanova-leos-janacek/
"Noch bemerkenswerter ist jedoch Jana Kurucová in der Rolle der Varvara, die es Katia ermöglicht, ihre verbotene Liebe auszuleben. Die Mezzosopranistin schafft es meisterhaft, eine verspielte Leichtigkeit mit einem starken Sinn für körperliche Freiheit zu verbinden."
"Jana Kurucová erkundet mit feiner Nuancierung die Rolle der Varvara, der Adoptivtochter von Kabanicha. Lebendig und mutig bringt Varvara eine erfrischende Leichtigkeit und vokale Klarheit in die düstere Atmosphäre. Kurucovás strahlende Stimme harmoniert wunderbar mit der Tessitura von Anush Hovhannisyan und schafft ein vokales Gleichgewicht, das das gesamte Werk bereichert."
"Eine schöne und ausdrucksstarke Stimme zeigt auch die Mezzosopranistin Jana Kurucová in der Rolle der Varvara, der Adoptivtochter."
http://www.giornaledellamusica.it/recensioni/i-tormenti-di-kata
"Jana Kurucová bietet (zu Kabanicha) den idealen Gegenpart: Mit ihrer klaren und fruchtigen Stimme verkörpert sie sofort die jüngere Schwester und deren Lebensfreude."
https://www.forumopera.com/spectacle/janacek-kata-kabanova-liege/
(Photo: J. Berger)
September 2024
SLOWAKISCHES NATIONAL THEATER BRATISLAVA
JANÁČEK: DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN
(FUCHS)
„An beiden Abenden wurde die Rolle des Fuchses Zlatohřbítek von der Gastkünstlerin Jana Kurucová verkörpert. Offensichtlich im Einklang mit der Regiekonzeption, brachte sie in die Rolle sowohl einen wunderbar gefärbten, technisch auch in den höchsten Lagen runden und voluminösen Mezzosopran ein als auch eine große Portion echter schauspielerischer Emotion.“
"Der Fuchs, dargestellt von Jana Kurucová, war ihr eine herausragende Partnerin und zugleich eine starke Stütze der Aufführung. Ihre Stimme gewann an Volumen und Farbigkeit, blieb jedoch sanft. Sie ist ebenso eine hervorragende Schauspielerin wie Adriana Kučerová, und die beiden Damen waren wirklich außerordentlich attraktiv und überzeugend – auch in dem Moment, als in dem Stück ihr Alter fortgeschritten war und sie von einer Schar Kinder umgeben waren.“


Juni 2024
STAATSOPER HAMBURG
COSÌ FAN TUTTE (DORABELLA)
"Der erste Auftritt Dorabellas macht glücklich. Was für eine Paraderolle für Jana Kurucová. Die Dorabella ist ihr auf den Leib geschneidert. Ihr warmer, runder, satter etwas abgedunkelter Mezzosopran klingt unglaublich voll und nuanciert. Sie besticht durch Spielfreude und Charme. Man nimmt ihr die etwas Keckere der Schwestern sofort ab."
https://klassik-begeistert.de/wolfgang-amadeus-mozart-cosi-fan-tutte...
"Selten, eigentlich nie, habe ich das Abschiedsterzett (Nr. 10: Weht leise, ihr Winde, Sanft schaukle die Welle) so schön gehört wie von Adriana González, Chao Deng und Jana Kurucová. > > Beide Sängerinnen verfügen über genügend Schallstärke, um auch den letzten Winkel des Saals zu füllen, beide singen fast vibratofrei bzw. setzen es wenn nötig künstlerisch, also um seelische Schwebezustände zu markieren, ein. González’ Sopran ist etwas weicher, runder als Kurucovás tiefengrundierter Mezzo, aber ohne das letzterer eine Härte zeigen würde. > > Das passt zur Seelenlage beider Frauen, zu Fiordiligi als der empfindsameren und zu Dorabella als der entscheidungsfreudigeren der beiden Ferrara-Schwestern. Und im Gleichklang singen sie perfekt mit genügend Schalldruck, bezaubernder Stimmschönheit, aber unterschiedlichem, sich ergänzenden Stimmklang." (von Dr. Ralf Wegner)
Mai 2024
NATIONAL THEATER PRAG
SMETANA: DAS GEHEIMNIS
(PANNA RÓZA)
INTERVIEW:
Wie fühlen Sie sich hinsichtlich Ihres Engagements in der Oper Das Geheimnis, die am 24. Mai 2024 im Nationaltheater in Prag Premiere haben wird?
„Ich bin wirklich begeistert, Teil des großartigen Teams zu sein, das sich im Nationaltheater für diese neue Inszenierung der Oper Das Geheimnis zusammengefunden hat. Ob es sich um wunderbare Kollegen, den erfahrenen Regisseur, die Regieassistenz, die musikalische Einstudierung, die Kostüme, das Bühnenbild oder die Choreografie handelt – es ist eine hervorragende Gruppe von Profis, die den Wunsch hat, etwas Neues und Schönes zu schaffen. Es herrscht eine großartige kreative Stimmung, eine Atmosphäre voller Lachen. Die Premiere rückt unaufhaltsam näher, und ich hoffe, dass das Publikum genauso viel Freude an unserer Arbeit haben wird, wie wir sie hatten!“…

März 2024
DEUTSCHE OPER BERLIN
DONIZETTI:ANNA BOLENA
(GIOVANNA SEYMOPUR)
„Ihre Rivalin war die slowakische Mezzosopranistin Jana Kurucová, die sich auch in bedeutenden Opernhäusern im Belcanto-Fach etabliert hat. Ihr lyrischer Mezzosopran wird immer kraftvoller, hat keine Probleme mit dem Umfang der Partie und besitzt die notwendige Beweglichkeit."
"Ihre Stimme klingt farblich ausgewogen, mit Glanz in jeder Lage, und harmonierte mit ihren Partnern. In Bezug auf die schauspielerische und expressive Seite identifizierte sie sich mit dem gegebenen Konzept und verdiente sich zu Recht die abschließenden Ovationen.”
https://operaslovakia.sk/v-berlinskej-anne-bolene-sa-blysla-aj-jana-kurucova/


März 2024
SLOWAKISCHE PHILHARMONIE BRATISLAVA
DVOŘÁK: STABAT MATER
„Auch für die Mezzosopranistin Jana Kurucová war es nicht das erste Zusammentreffen mit diesem Werk. Sie verlieh der Partie Wärme und Glanz ihrer Stimme, formte Ausdruck und Dynamik einfühlsam (in beiden Aspekten harmonierten die Stimmen des Damenensembles), und war technisch sowie stilistisch sicher und intonationspräzise.“
https://operaslovakia.sk/v-slovenskej-filharmonii-velkonocne-s-dvorakovou-stabat-mater/...
„Mezzosopranistin Jana Kurucová überzeugte, besonders schön war ihr Solo Inflammatus et accensus. Kurucovás Stimme hat an Tiefe gewonnen und eine tragende Klangfülle erlangt.“
https://blog.sme.sk/vierapolakovicova/kultura/stabat-mater-v-slovenskej...

Februar 2024
OPÉRA ROYAL DE WALLONIE LIÈGE
DVOŘÁK: RUSALKA (FREMDE FÜRSTIN)
"Was Jana Kurucova betrifft, so passte ihr samtiger, aber durchsetzungsfähiger und extravaganter Ton perfekt zu ihrer Rolle als „böses Mädchen“, das den Prinzen von Rusalka fernhalten wollte, um ihn anschließend besser abzulehnen. Sie hat die Perversität der Figur perfekt eingefangen."
https://magazine.culturius.com/la-romantique-rusalka-dantonin-dvorak/
"Die zutiefst verabscheungswürdige Prinzessin wird von Jana Kurucová brillant geboten. Grausamkeit und Verführung machen die Mezzosopranistin zu einer gefährlichen Gegnerin, die auf die Überwältigungskraft ihrer mächtigen Stimme setzt."
https://www.olyrix.com/articles/production/7344/rusalka-dvorak-opera-royal-wallonie..
Januar 2024
OPÉRA ROYAL DE WALLONIE LIÈGE
DVOŘÁK: RUSALKA
(FREMDE FÜRSTIN)
"Corinne Winters ... Rusalka ist verletzlich. Das passt wunderbar zu Figur und Musik... sie hat sich ... als gesanglicher Gegenpart zur fremden Fürstin verstehen wollen. Als diese ist Jana Kurucová ein Highlight des Abends."
"Jana Kurucová (die fremde Prinzessin) beeindruckt durch ihr Engagement und ihre stimmliche Kraft. Ausgezeichnet."


Dezember 2023
STAATSOPER HAMBURG
LIEDERABEND: DVOŘÁK, A. MAHLER, SCHÖNBERG
(MIT STEPHAN MATTHIAS LADEMANN - PIANO)
„Kurucová gelingt es, mit ihrer warmen, mit Leichtigkeit modulierten und absolut sicher geführten Stimme auch denen die verschiedensten Emotionen nahezubringen, die des Tschechischen nicht mächtig sind.“…
„Ihr gelingt es durch ihre Leidenschaft, Verträumtheit und bei „Ich wandle unter Blumen“ auch einem musikalischen Augenzwinkern, uns für Alma Mahlers Talent und ihre Eigenständigkeit und Besonderheit als Frau und Komponistin, zu gewinnen."
„Als Zugabe präsentierten Kurucová und Lademann uns das Lieblingslied der Sängerin „Das Zimmer“ aus der Feder von Alban Berg. Mit diesem kurzen Stück, das von Wärme und Zuneigung spricht, entließ sie ihr von der gesamten Aufführung begeistertes Publikum dann in die Vorweihnachtszeit.“
(Foto: Lydia Stach)
November 2023
TSCHECHISCHE PHILHARMONIE PRAHA- RUDOLFÍNUM
WELTPREMIERE:
VOSEČEK: POLTRON V, QUE TU ES
„Die Mezzosopranistin Jana Kurucová erwies sich bei der Interpretation von Voseček's Musik als ideale Darstellerin.
Ihre flexible und technisch sicher geführte Stimme passte hervorragend zu Vosečeks Komposition.“


November 2023
SLOWAKISCHE PHILHARMONIE BRATISLAVA
LIEDERABEND: DVOŘÁK, A. MAHLER, HRUŠOVSKÝ, SCHÖNBERG
(SO STEPHANOM MATTHIASOM LADEMANNOM - KLAVÍR)
"Jana Kurucová beherrscht diesen Zyklus (Dvořák: Lieder auf Worte aus dem Manuskript des Königsaugseren, op. 7) schon seit längerem... Ihre ausdrucksstarke Interpretation der einzelnen Lieder zeichnet sich durch Ehrlichkeit und emotionale Tiefe aus, die bis ins kleinste Detail durchdacht ist.
In der Eröffnungsballade "Kytice" enthüllt die Solistin einen weichen, herzlichen Ton, der in ruhigen Phrasen die Sinne des Zuhörers geradezu streichelt. "Róže", der Titel des zweiten Liedes, wird in betörendem Legato vorgetragen, mit dynamischen Nuancen zwischen dem zartesten Pianissimo und Piano sowie einer tiefen Verbundenheit mit jedem Wort...
Sie präsentierte den kompletten Zyklus von fünf Liedern (Alma Mahler) ... Es war eine weitere faszinierende Erfahrung, die Feinfühligkeit der einzelnen Lieder (...) in ihren spezifischen Stimmungen und Ausdrucksschichten zu beobachten. Feinheit, innere seelische Regungen, zarte legato-Bögen am Klavier, die Dosierung des Vibratos von fast Null bis natürlich, und vor allem Emotionen und Poesie. Dies sind wohl entscheidende Merkmale, die Jana Kurucová gemeinsam mit ihrem Pianisten in die Lieder von Alma Mahler eingeprägt hat, und die den Zuhörer erfreuen...
Der letzte Block gehörte Arnold Schönberg und seinem Werk "4 Lieder, op. 2". Jana Kurucová trug mit sensibler Schattierung des stimmlichen Ausdrucks (es erinnerte mich an das Zaubern mit Pinsel und Farbpalette beim Malen eines Bildes), Dynamik und Gefühl einen weichen, plastischen, samtigen Ton in die einzelnen Lieder ein."
Oktober 2023
STAATSOPER HAMBURG
STRAUSS: SALOME (PAGE)
"Jana Kurucova begeisterte als Page und Oleksiy Palchikov gab einen berührenden Narraboth.."
"Alle Rollen, auch die kleineren, werden mit großer psychologischer Intensität gestaltet, darunter etwa der von Jana Kurucová durchdringend gesungene Page."
http://www.operapoint.com/?p=8443


September 2023
SLOWAKISCHES NATIONAL BRATISLAVA
KONZERT LUCIA POPP TRIBUTE
„Die Männerrollen lagen in den Händen der Mezzosopranistin Jana Kurucová, die bravourös das Duett mit der Sopranistin Simona Šaturová in Mozarts Oper Idomeneo sowie das Finale aus Richard Strauss’ ikonischer Oper Der Rosenkavalier sang.
Kurucová und Šaturová schienen wie ein gemeinsamer Körper zu atmen, die Harmonie war vollkommen und auch das angedeutete darstellerische Spiel war fesselnd.“
https://blog.sme.sk/vierapolakovicova/kultura/lucia-popp-tribute...
ROSENKAVALIER “Ist ein Traum, kann nicht wirklich sein“
„Während des Galakonzerts erklang dieses Duett in der Darbietung von Simona Šaturová und Jana Kurucová. Ihre gemeinsame Kreation war ein unbeschreibliches musikalisches Erlebnis. Šaturovás reichhaltig farbiger und schön abgerundeter weicher Ton harmonierte perfekt mit Kurucovás helleren und klareren Mezzosopran, der in den höheren und mittleren Lagen strahlend resonierte.
Der gemeinsame Gesang (ich scheue mich nicht, von harmonischem Einklang zu sprechen) war so perfekt aufeinander abgestimmt, dass der resultierende farbliche Effekt den Eindruck erweckte, als würden nicht die Stimmen zweier Sängerinnen, sondern zwei Flöten erklingen.
Gemeinsam schufen sie eine lyrische, zarte und äußerst ätherische Atmosphäre, die die wunderschönen Winkel von Strauss’ Musik zur Geltung brachte. Für mich war dies der zweite musikalische Höhepunkt des Abends."
September 2023
STAATSPHILHARMONIE KOŠICE
DVOŘÁK: RUSALKA
(HEXE/ FREMDE FÜRSTIN)
"Mezzosopranistin Jana Kurucová interpretierte zwei Rollen, die Hexe und die Fremde Fürstin. Obwohl die Fremde Fürstin in der Oper dem Sopran zugeordnet ist, meisterte die Solistin auch diese Stimmlage mühelos. Mit ihrem durchdringenden Mezzosopran, ihrem stimmlichen Potenzial und Ausdruck vermochte sie es, durch die Interpretation beider Rollen die Illusion zweier Welten zu schaffen – der märchenhaften und der menschlichen."
https://operaslovakia.sk/dvorakova-opera-rusalka-mimoriadny-koncert-v-statnej-filharmonii-kosice/...
"Und das Beste zum Schluss: Die slowakische Mezzosopranistin Jana Kurucová interpretierte beide Rollen wirklich expressiv, und besonders als Fremde Fürstin zeigte sie ihre spielerische und durchdringende Stimme im Gegensatz zur lyrischen Lage von Kněžíková. Faszinierend und mit schauspielerischem Charme spielte sie mit beiden Rollen und lieferte eine mitreißende Leistung ab."
https://www.klasikaplus.cz/reflexe-2/item/10314-uspesne-koncertni-provedeni-rusalky-v-kosicich...


Mai-Juni 2023
STAATSOPER HAMBURG
OFFENBACH: LES CONTES D'HOFFMANN
(MUSE / NICKLAUSSE)
"Völlig überzeugend ist auch Jana Kurucová als Muse bzw. Nicklausse. Ihr Mezzosopran ist sehr präsent, vielfältig in der Modulation und bietet ein ausgewogenes Gegengewicht zu Hoffmanns Partie. Sie macht klar, wie wichtig diese Rolle in der Oper ist, gerade was die psychologischen Gesichtspunkte des Alter ego bzw. der Selbstreflexion des Titelhelden angeht."
„Die größte Überraschung des Abends war für mich Jana Kurucová, die als Muse und Nicklausse. Ihr strahlkräftiger Mezzo füllte problemlos das Haus, im Zwiegesang mit Hoffmann im Antonia-Akt sowie am Ende der Oper gelangen ihr berührende Töne, die eine zukünftige Dalila erahnen lassen."
"Erfrischend positiv von der Anlage der Rolle aber auch von der Wiedergabe her ist Jana Kurucová als Muse/Nicklausse. Mit ihrem variantenreich eingesetzten, starken Mezzosopran bildet sie Hoffmanns harmonisierendes Gegenüber, und zwar mit Charme und großer Präsenz."
https://deropernfreund.de/staatsoper-hamburg/hamburg-
hoffmanns-erzaehlungen-jacques-offenbach...
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April 2023
SLOWAKISCHES NATIONAL THEATER BRATISLAVA
DONIZETTI: MARIA STURDA
(ELISABETTA)
(Guidarini, Vizvári, Lardizzone)
„Mehr als würdig sekundierte ihr als Elisabeth die renommierte Mezzosopranistin Jana Kurucová, die als ständige Gastkünstlerin an führenden deutschen Opernbühnen auftritt und auch dem tschechischen Publikum bekannt ist. Ihre effektvoll und stilvoll dargebotene Interpretation der innerlich kämpfenden Elisabeth I., einschließlich der typischen Belcanto-Finessen, war eindeutig die überzeugendste Leistung des Abends. Sie verfügt über ein klares, wahrhaft dramatisches und kräftiges Stimmaterial, das sie für diese Rolle geradezu prädestiniert. Übrigens, sie hat diese Rolle auch vor einigen Jahren in der erwähnten Ostrauer Inszenierung verkörpert. Ihre Besetzung durch das SND ist ein äußerst kluger Schachzug, wenn das Theater vor allem auf heimische, slowakische Kräfte setzen möchte. Besonders schön gelang ihr vor allem das Terzett mit Cecile und Leicester zu Beginn des zweiten Aktes.
E pensi? E tardi? – Quella vita a me funesta – Vanne, indegno.“
Foto copyright: Zdenko Hanout
http://operajournal.cz/2023/05/marie-stuartovna-v-snd-krasna-kostymni-prehlidka...
April 2023
CONCERTGEBOUW AMSTERDAM
JANÁČEK: DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN (FUCHS)
(Canellakis, Matthews)
"Dank Jana Kurucová war die Stimme des Fuchses voller männlicher Eleganz, deren leidenschaftlicher Mezzosopran sich durch das Orchester trug.
Eine große Entdeckung!"
https://www.operamagazine.nl/recensies/63743/canellakis-geeft-vosje-fraai-nieuw-leven/


März-April 2023
DEUTSCHE OPER BERLIN
VERDI: LA FORZA DEL DESTINO
(PREZIOSILLA)
(Carignani, de León, Sabirova, Burdenko, Jerkunica)
“Prickelnd meezosopränös und rhythmisch genau die Preziosilla von Jana Kurucová”
Februar - März 2023
HAMBURGISCHE STAATSOPER
MOZART: COSÌ FAN TUTTE
(DORABELLA)
(André, Erraught, Stober, Manu, Rendall, Deng)
"Ihre beiden Verlobten erhalten durch die Interpretationen von Tara Erraught (Fiordiligi) und Jana Kurucovà (Dorabella) musikalisch ein fantastisch differenziertes Profil. Jana Kurucovà als die keckere, lebenslustigere und sinnlichere der beiden besticht mit wunderbar warmer Mezzosopranstimme, Sinnlichkeit in Gesang und Darstellung. Tara Erraught kontrastiert das mit nach vorne zur Schau getragener Unerschütterlichkeit in ihren moralischen Grundsätzen, die aber hinter der Fassade zu bröckeln beginnen. Mit stupender Sicherheit meistert sie die gefürchteten Intervallsprünge, vor allem in der Arie "Come scoglio", ohne übermäßig zu forcieren, stets bewahrt sie Leichtigkeit, Eleganz der Phrasierung und virtuose Gestaltungskraft. Die Duette der beiden sich so wunderschön aneinander schmiegenden Frauenstimmen werden zu Höhepunkten des beglückenden Abends."
https://www.oper-aktuell.info/kritiken/details/hamburg-staatsoper-cosi-fan-tutte-21022023.html


Februar 2023
TSCHECHISCHE PHILHARMONIE PRAG
KONZERT: BERG: SIEBEN FRÜHE LIEDER
(Jindra, Tschechisches Rundfunk Orchester)
„Die Solistin war die Mezzosopranistin Jana Kurucová, die den Liedern eine besondere, dunklere Farbe in den überwiegend tieferen und mittleren Lagen verlieh. Im Kontrast dazu standen die höheren Lagen, in denen sich ihre Stimme beeindruckend zu einem klareren Timbre öffnete. Dies beeindruckte mich an ihrem Vortrag wohl am meisten. Sie orientierte sich auch in komplexeren Passagen des Parts klar und souverän, zeigte schnelle Register- und Ausdruckswechsel... Jana Kurucová gestaltete jedes Lied auf einzigartige Weise und achtete auf deren unterschiedlichen Charakter. Sie harmonierte sehr gut mit den Streichern im lyrischen Lied "Die Nachtigall", stellte die eindringliche "Liebesode" hervorragend dar und sang das abschließende Lied "Sommertage" wirklich intensiv und eindrucksvoll.“
Dezember 2022
HAMBURGISCHE STAATSOPER
HÄNSEL UND GRETEL (HÄNSEL)
"Allen voran der Hänsel von Jana Kurucová, die diese Hosenrolle mit umwerfend komischer und exakter Darstellungskunst ausfüllt und mit ihrem ebenmässigen, herrlich timbrierten Mezzosopran die Lieder, Phrasen und Ensembles aufs Schönste ausleuchtet."
https://www.oper-aktuell.info/kritiken/details/hamburg-staatsoper-haensel-und-gretel-11122022.html


Dezember 2022
SLOWAKISCHE PHILHARMONIE BRATISLAVA
MENDELSSOHN: 2. SYMPH. "LOBGESANG"
„Der Mezzosopran... kommt nur in einem beeindruckenden Duett mit der Sopranistin „Ich harrete des Herrn“ zum Einsatz. Allerdings müssen die Stimmen harmonieren, was bei der Aufführung in Bratislava voll und ganz geschehen ist. Da Simona Houda Šaturová einen Sopran von dunklerer und satterer Farbe hat, den sie mit Adel und geschmackvoller Phrasierung führte..., musste die zweite Stimme natürlich ein Mezzosopran sein. Jana Kurucová war eine wahrhaft luxuriöse Besetzung für eine kleinere, aber wichtige Rolle. Die schöne Stimmfarbe und Klangkultur fiel auf fruchtbaren Boden.“
https://operaplus.cz/ve-slovenske-filharmonii-se-stretli-mozart-s-mendelssohnem-bartholdym...
"Kurucová, derzeit an der Hamburger Oper tätig, war eine gewisse Belohnung, denn sie kam zum einzigen Einsatz für das Mezzosopran, aber das war der Höhepunkt des monumentalen Werkes. Im Duett mit Šaturová passten ihre Stimmen perfekt zusammen. Kurucová füllte den ganzen Saal mit ihrem Klang – so wie zuletzt in der Rolle des Fuchses in Janáčeks Oper Das schlaue Füchslein am Theater an der Wien. Ihre Stimme reift noch weiter zur Schönheit, die Künstlerin weiß sie so zu beherrschen, dass sie mit Kantilenen, lyrischen und allmählich auch jungen dramatischen Partien locker umgehen kann. Es war offensichtlich, dass beide Solisten diesen spirituellen Werk seelisch erfühlt hatten..."
(foto: Alexander Trizuljak / SF)
November 2022
WELSH NATIONAL OPERA
DVOŘÁK: BIBLISCHE LIEDER
„Die Mezzosopranistin Jana Kurucová bot eine strahlende, einfühlsame Interpretation von Dvořáks Biblischen Liedern.
Mit ihrem warm leuchtenden Klang, der auch Anklänge an den slawischen Timbre aufwies, verlieh Kurucová den Worten große Sensibilität,
insbesondere in der fünften Vertonung der Verse aus Psalm 144, Bože! Bože! Píseň novou (Ich will dir ein neues Lied singen, o Gott), bei der die freudig tänzerische Stimmung am Ende in sanfte Kontemplation übergeht.“
https://amp.theguardian.com/music/2022/nov...


Oktober 2022
MUSIKTHEATER AN DER WIEN
DAS SCHLAUES FÜCHSLEIN (FUCHS)
„Jana Kurucová (der Fuchs) mit klarem und reinem Timbre setzt ihre Lyrik mit spielerischer Qualität bei ihrem Bühnenauftritt ein. Ihre Inkarnation ist hinreißend und dynamisch, verstärkt durch eine Stimmbeherrschung, die es ihr ermöglicht, präzise Intervallsprünge anzunehmen, die Kontrolle zu behalten und gleichzeitig die Natürlichkeit zu bewahren.“
https://www.olyrix.com/articles/production...
„Musikalisch war die Aufführung exzellent; vor allem Jana Kurucová als Fuchs mit ihrem wunderschönen und leuchtenden Mezzo und ebenso Mélissa Petit als Füchsin."
https://klassik-begeistert.de/leos-janacek-das-schlaue-fuechslein...
September 2022
TSCHECHISCHE PHILHARMONIE PRAG
FESTIVAL "DVOŘÁKOVA PRAHA"
RUSALKA (FREMDE FÜRSTIN)
„In Prag beeindruckte sie als Fremde Prinzessin mit ihrer durchdringenden dramatischen Sopran- und Schauspielleistung (sogar auf der Bühne in der konzertanten Aufführung der Oper)."
https://operaplus.cz/koncertni-provedeni-rusalky-vzneslo-nekolik-otazniku/
”Die fremde Prinzessin wurde von der slowakischen Mezzosopranistin Jana Kurucová souverän gesungen: leidenschaftlich und mit voller Stimme, ohne eine Spur von Geschrei oder Härte.”
https://www.idnes.cz/kultura/hudba/dvorakova-praha-rusalka...
"Jana Kurucová, eine exzellente slowakische Mezzosopranistin, widerspricht dem traditionellen Bild einer fremden Prinzessin. Die grazile blonde Slowakin ist eher das Gegenteil von Rusalka, obwohl sie ihr ähnlich sieht. Alle Teufel sind mit ihr auf der Bühne gegangen und sie wollte spielen und spielen. Allerdings begnügte sie sich mit ein paar Gesten und vor allem mit einer an Sopran grenzenden sonoren Stimme. Seit sie 2014 beim Dvořák-Gesangsmarathon in Ostrava auftrat, um anschließend ihr Dvořák-Album aufzunehmen, halte ich sie für ein verborgenes Talent und einen Schatz von Dvořáks Opern- und Gesangsparnassus, von dem sie, diesmal im Rudolfinum das Publikum erneut überzeugte."
https://www.casopisharmonie.cz/kritiky/dvorakova-rusalka-bez-kulis-skrtu-a-lyriky.html


Juli 2022
DEUTSCHE OPER BERLIN
LES CONTES D'HOFFMANN
(MUSE / NICKLAUSSE)
"Als Nicklausse und Muse, zeichnete sich Jana Kurucová durch ihren agilen, klaren Mezzo aus, der ein würdiger Trost für Hoffmanns unglückselige romantische Abenteuer ist."
https://bachtrack.com
Juni 2022
SLOWAKISCHES NATIONAL THEATER BRATISLAVA
RUSALKA
(HEXE/ FREMDE FÜRSTIN)
„Jana Kurucová. Doppelt hält besser. Sie gibt die buckelige Hexe und die fremde Fürstin. Die Bühne nimmt sie absolut für sich ein. Genießt jede Sekunde! Stimmliche Bombe und facettenreiche Darstellung. Auch Kurucová scheint einen immer größer werdenden Fanclub zu haben."
"Es macht einfach Freude, ihr zuzuhören und sehen!“
"Für Jana Kurucová ist es kein großes Problem, die Mezzosopranpartie der Ježibaba und gleichzeitig die ziemlich dramatische Sopranpartie der fremden Fürstin zu singen... Als Mezzosopranistin mit tüchtiger Höhenlage hat sie voll überzeugt... Sie war ausdrucksstark und modellierte glaubwürdig zwei getrennte Porträts der Charaktere."

Juni 2022
SLOWAKISCHE PHILHARMONIE BRATISLAVA
FESTIVAL SMETANOVA LITOMYŠL
MAHLER: DES KNABEN WUNDERHORN
(Kurucová, Plachetka, Raiskin)
„In jedem Lied hat Jana Kurucová neben der natürlichen Schönheit und Plastizität ihres Mezzosoprans ein tiefes Gespür für Ausdrucksdetails (mit dazugehöriger Mimik) angewendet, wie auch technisch meisterhafte Beherrschung langer Phrasen bis zur malerisch-ätherischen Bögen."
https://operaslovakia.sk/jana-kurucova-a-adam-plachetka-ozdobili-mahlera-v-slovenskej-filharmonii

Januar 2022
STAATSOPER HAMBURG
STRAUß: DIE FLEDERMAUS
(ORLOFSKY)
"Jana Kurucova mit sattem, dunklen Mezzosopran als Orlofsky war nicht unbedingt als ein russischer Prinz anzusehen, eher als herrische Domina, eine Peitsche schwingend, in Strapsen und kniehohen roten Lackstiefeln."
"Jana Kurucova bot mit ihrem dunklen Mezzo einen Prinzen Orlofsky wie man ihn in dieser Qualität in den letzten Jahren eher seltener zu hören bekommen hat."
Dezember 2021
STAATSOPER HAMBURG
HÄNSEL UND GRETEL
(HÄNSEL)
"Jana Kurucová und Katharina Konradi bewältigen die Aufgabe, ungekünstelt als Kinder zu überzeugen, ohne jegliche Schwierigkeiten und auf wirklich herzerfrischende Art und Weise. Kurucovás Hänsel ist wirklich ein Lausbub, der seine Schwester ärgert, beim Knusperhaus vorschiebt, sie aber auch schützt. Der Mezzosopran der jungen Slowakin tönt warm und sicher geführt in allen Lagen. Wie schön, dass sie in der Neuproduktion von Johann Stauß‘ Die Fledermaus als Orlovski in einer weiteren Hosenrolle zu sehen sein wird und 2022 dann als Maddalena (Verdi, Rigoletto) und als Donna Elvira (Mozart, Don Giovanni) ganz und gar Frau sein darf.“


September- Oktober 2021
OPERNHAUS ZÜRICH
I CAPULETI E I MONTECCHI
(ROMEO)
“Als Romeo konnte man zum ersten Mal in Zürich die slowakische Mezzosopranistin Jana Kurucová erleben. Mit großer Stimme erbrachte sie eine überzeugende Leistung. Schon in der Auftrittsszene konnte man erkennen, dass man hier eine außergewöhnlich flexible und bestens disponierte Sängerin erlebt."
"Großartig!"
"Die Harmonie der beiden Stimmen (mit Rosa Feola) in den Duetten und Szenen, sowie die ans Herz gehende Schlussszene, waren an Wohlklang nicht zu überbieten."
https://opernmagazin.de/wiederaufnahme-von-i-capuleti-e-i-montecchi-am-
"Rosa Feola und Jana Kurucova als Giulietta und Romeo erweisen sich als Felsen in der Brandung, als versierte, hochmusikalische Belcanto-Sängerinnen, die auch die Anforderungen des Regiekonzepts erfüllen. Feola bietet perfekte Höhen und glasklare Koloraturen, Kurucova überzeugt mit ihrem verführerischen Mezzo und überragender Bühnenpräsenz."
https://onlinemerker.com/zuerich-opernhaus-i-capuleti-e-i-montecchi...
"Grossartigen Belcanto, stilistisch perfekt und mit viel Emotion, bieten Rosa Feola als Giulietta und Jana Kurucova als Romeo. So geht Belcanto! Hier bleiben keine Wünsche offen."
https://onlinemerker.com/zuerich-opernhaus-i-capuleti-e-i-montecchi-crescendo-des...
"Die Mezzosopranistin Jana Kurucová sang und gestaltete einen stupenden Romeo, draufgängerisch und burschikos in den Konfrontationen mit der chauvinistisch-mafiösen Sippe der Capulets, mal stürmisch, mal besorgt in seinen Momenten mit Giulietta. Frau Kurucovás wunderbar samtene Stimme bestach durch ein wunderbares Aufblühen in der Auftrittsarie Ascolta, se Romeo t'uccise un figlio aber auch durch dramatische, wutentbrannte Kraft in der anschliessenden Cabaletta La tremenda ultrice spada. Bei der Entdeckung der (vermeintlich) toten Geliebten waren herzzerreissende fahle Töne zu hören, die anschliessende Arie Deh! tu bell'anima rührte zu Tränen, traf mit einer dieser langen, ergreifenden Melodien, wie sie eben nur Bellini komponieren konnte, mitten ins Herz. In den Duetten verschmolzen und umwanden sich die beiden gleichermassen wunderschön timbrierten Stimmen Romeos und Giuliettas aufs Herrlichste, denn Rosa Feolagestaltete die anspruchsvolle Partie der Giulietta mit ebensolcher Empfindsamkeit wie Jana Kurucová ihren Romeo, ein wahres vokales Traumpaar - wenn die Geschichte bloss nicht so traurig wäre."
https://www.oper-aktuell.info/kritiken/details/zuerich-i-capuleti-e-i-montecchi-1992021.html
September 2021
SLOW. PHILHARMONIE BRATISLAVA
BEETHOVEN LIEDER
"Kurucová ist eine reife Künstlerin und Liedgesang passt ungemein zu ihr. Sie zeigt darin, wie viel Musikalität und welch außergewöhnliches Talent, sowie ausdrucksstarke Tiefe sich in ihr verbirgt. Ihre Sätze werden in Bögen geführt, ohne Pathos, aber aufgeladen mit erstaunlicher innerer Energie. Ihre Beethoven-Interpretation ist stilvoll, klassisch, mit einer dezenten Romantik, die auch aus diesen meisterhaften Lieder an die Oberfläche kommt."
https://blog.sme.sk/vierapolakovicova/kultura
"Eine großartige Gelegenheit für ein sensibles, kultiviertes und ausdrucksstarkes Musizieren bot Jana Kurucová das Lied An die Hofnung op. 94 an. Die ganze Palette an Farben und Dynamik war darin zu hören, mit Róbert Pechanec brachten sie eine stabile, aber plastische Struktur, reich an Kontrasten. Die Stimme klang in jeder Lage oder auf jeder dynamischen Ebene kernig, wenn sie ins Forte abhob, war es kein Opernton, sondern ein konzertanter, und das Lied wurde von einem ätherischen Pianissimo abgeschlossen."
https://operaslovakia.sk/na-bhs-okienko-do-beethovenovych-piesni...

FOTO: Bettina Volke
26. September 2021 o 19:30 h

August 2021
SCHLOSS LITEŇ BEI PRAG
DVOŘÁK: RUSALKA
(FREMDE FÜRSTIN / HEXE)
(Jindra, Kňežíková, Samek, Martinček)
“Jana Kurucová, übernahm die Doppelrolle der Fremden Fürstin und Hexe und füllte mit ihrer einzigartiger Energie und Temperament spannungsgeladene Szenen aus. Sie setzte eindrucksvoll ihren vollen Mezzosopran in der Rolle der Hexe mit der Arie „Ich weiß das sehr gut“, ein, wenn sie spöttisch auf Rusalkas Bitte hört. Als fremde Fürstin sang sie mit Präzision alle Details des Partes. In der bekannten Arie der Hexe: „Aj, aj! Bist du schon zurückgekommen?“, war sie absolut glaubwürdig und sängerisch ausgezeichnet.”
https://www.casopisharmonie.cz/kritiky/rusalka-v-parku-pripomnela-v-litni...
Juni 2021
STAATSPHILHARMONIE KOŠICE
MOZART GALA
(Leginus)
''Jana Kurucová erstrahlte im Konzertsaal Haus der Künste in Košice. Man bewunderte ihre volle und umfangreiche Stimme, die Beweglichkeit und Weichheit ihres Tones, ihre schöne Farbe, eine Reichweite und Technik, Beweglichkeit durch die sie Stimmungen und Gefühle übertragen konnte. Sie lächelte meistens, war aber auch temperamentvoll und räuberisch, genau nach den Vorgaben des Textes. Ihre leise Töne sind wunderschön, der Übergang zwischen dynamischen Wechseln natürlich, die Koloraturen besonders. Bei jeder Phrase ist der letzte Ton erkennbar und verständlich, immer in Übereinstimmung mit dem Orchester und der musikalischen Notation.''
https://operaslovakia.sk/jana-kurucova-rozziarila-koncertnu-salu...


März 2021
ARTE TV- KONZERT
EUROPE @ HOME SLOWAKEI
(Daniel Hope)
"Das Programm, das Jana Kurucová ausgewählt hatte, folgte einer klaren Logik im Kontext des Konzertthemas – es ging um die Präsentation der Heimat durch die typischen Melodien der Slowakei. Daniel Hope moderierte das Konzert auf Englisch, während es die Aufgabe der Künstlerin war, die Lieder nicht nur vorzustellen, sondern sie auch in Worte zu fassen, ihren Inhalt und die Gründe für diese Programmgestaltung zu erläutern. Darüber hinaus ergänzte sie charmante Anekdoten über ihr Heimatland und dessen Schönheit. Jana Kurucová tat dies mit ihrem unverwechselbaren Charme, anmutig und aufrichtig, wobei sie ihre Liebe zur Slowakei, ihren Menschen, ihrer Natur und ihrer Musik ausdrückte.
Den Kern des 47-minütigen Programms bildeten Lieder von Mikuláš Schneider-Trnavský und Antonín Dvořák. Mit dieser Auswahl idealisierte sie die Slowakei gewissermaßen als ein Land voller schöner Melodien und herrlicher Natur. Zweimal erinnerte sie jedoch sanft daran, dass die Slowaken zwar offenherzige Menschen mit großem Herzen sind, aber manchmal auch eine gewisse Eifersucht zeigen können.
Ihr Ziel war es vor allem, dem Publikum die Liebe nahezubringen, die sie für das Land unterhalb der Tatra empfindet – das Land, in dem sie aufwuchs. Diese Liebe wird durch die räumliche Distanz verstärkt und weckt gleichzeitig eine immer tiefere Sehnsucht nach ihrer Heimat. Ein ähnlicher Effekt war auch in den Aussagen von Lucia Popp und Edita Gruberová zu spüren, die aus der politischen Abschottung der totalitären Ära resultierten."
"
September 2020
EVANGELISCHES COLLEGIUM PREŠOV
LIEDERABEND: DVOŘÁK:
GELIEBTE LIEDER
(Klavier: Duzdová)
"Die Interpretation der Lieder ist für einen Sänger anspruchsvoll. Es handelt sich um musikalisch kurze Passagen, in denen die Emotionen prägnant ausgedrückt werden müssen. Jana Kurucová war sich dessen sehr bewusst. Sie wusste, dass ihr kein einziger Ton entgleiten durfte. Sie basierte ihre Darbietung auf einer perfekten Artikulation und vergaß auch nicht Mimik und Gestik. Mit diesem ganzheitlichen Ausdruck fesselte sie die Zuhörer tief. Noch inniger war ihr Vortrag bei der Interpretation weiterer Liederzyklen von Dvořák, Im Volkston, Op. 73, und Liebeslieder, Op. 83."
https://operaslovakia.sk/milovane-piesne-jany-kurucovej-v-presove


September 2020
STAATSOPER HAMBURG
MOLTO AGITATO
(Castof, Nagano)
"Mezzosopranistin Jana Kurucová, aus der Slowakei gebürtig und erst seit der letzten Saison Ensemblemitglied an der Staatsoper Hamburg (vorher Deutsche Oper Berlin) wartete mit schön gefärbten Timbre und starkem Ausdruck auf."
Februar 2020
SLOWAKISCHE PHILHARMONIE BRATISLAVA
SCHUMANN: DAS PARADIES UND DIE PERI
(Ventura, Langmayr, Kurucová, Hollý, Czernin,
Notová, Jennis)

"Rarität in der Slowakischen Philharmonie Bratislava:
Das sensibel ausgewählte Solistenensemble wurde von der Mezzosopranistin Jana Kurucová dominiert, die bis vor kurzem ein prominentes Mitglied des Ensembles der Deutschen Oper Berlin war hier in der Rolle des Engels zu erleben war."
Februar 2020
PÁLFFY PALAST BRATISLAVA
NEUE MOZART AUFNAHME
"Jana Kurucová, die im Laufe ihrer Karriere vor allem an führenden deutschen Bühnen tätig war (nach einem Engagement an der Deutschen Oper Berlin ist sie derzeit Solistin der Hamburgischen Staatsoper), hat sich mit zahlreichen Mozart-Partien auseinandergesetzt. Für ihr Profilalbum, das sie mit dem Staatlichen Kammerorchester Žilina (auch bekannt als Slovak Sinfonietta) unter der Leitung von Martin Leginus aufgenommen hat, wählte sie zehn Arien und zwei Duette aus sechs Werken von Wolfgang Amadeus Mozart.
Den Schwerpunkt bilden sogenannte Hosenrollen (Cherubino aus Le nozze di Figaro, Ramiro aus La finta giardiniera, Sesto und Annio aus La clemenza di Tito, Idamante aus Idomeneo), aber auch weibliche Figuren wie Donna Elvira (Don Giovanni) und Dorabella (Così fan tutte) sind vertreten. Jana Kurucová befindet sich nach wie vor in einem Alter, in dem ihr sowohl Hosenrollen als auch weibliche Charaktere typmäßig, von ihrem persönlichen Temperament und ihrem Charme her, perfekt liegen."
https://operaplus.cz/nova-mozartovska-nahravka-jany-kurucove/
FOTO: BETTINA VOLKE


FOTO: BETTINA VOLKE
Februar 2020
TSCHECHISCHER RUNDFUNK VLTAVA
"NEUE AUFNAHME DER HERVORRAGENDEN SLOWAKISCHEN MEZZOSOPRANISTIN"
"Mozartsche Arien boten Jana Kurucová ausreichend Raum, um die zahlreichen Vorzüge ihrer einzigartigen Kunst zur Geltung zu bringen. Schon die Dramaturgie des Albums zeugt davon, dass die Sängerin jeder Tendenz zu oberflächlichen Effekten fernsteht. Sie wandte sich jenen Figuren zu, die sich durch Tiefe der Gefühle, Ausdruckskraft und innere Leidenschaftlichkeit auszeichnen. Die Arien fanden in Kurucová eine dankbare Interpretin, die es verstand, die Tiefe und den inneren Empfindungsreichtum aller Figuren zu erfassen. Ihre einfühlsame, detailreiche und ausgesprochen musikalische Interpretation bewältigte auch intonatorisch, dynamisch und technisch anspruchsvolle Passagen mit Leichtigkeit."

Dezember 2019
STAATSOPER HAMBURG
HÄNSEL UND GRETEL
(HÄNSEL)
MÄRCHEN DÜRFEN MÄRCHEN BLEIBEN
"Hänsel (Jana Kurucová) und Gretel (Elsa Benoit) boten eine höchst authentische Leistung in ihren jeweiligen Partien. Gesanglich wie darstellerisch absolut überzeugend und wunderbar stimmig. Ein großes Vergnügen diesen beiden Sängerinnen zuzuhören.
"Das Publikum war begeistert."
https://opernmagazin.de/staatsoper-hamburg-haensel-und-gretel-maerchen...
DEUTSCHE OPER BERLIN
HÄNSEL UND GRETEL
(HÄNSEL)
"Jana Kurucová und Jacquelyn Stucker beeindrucken als Hänsel und Gretel durch ihren makellosen Gesang, vor allem aber durch ihre enorme Spielfreunde auf der Bühne, die sie gleich alt wie den Grossteil des Publikums erscheinen lässt."
Dezember 2019
DEUTSCHE OPER BERLIN
NABUCCO
(FENENA)
"Jana Kurucová überzeugte als Fenena auf ganzer Linie! Die slowakische Mezzosopranistin verlieh der Königstochter sehr viel Gefühl im gesanglichen als auch im darstellerischen Ausdruck. Ihre ungemein angenehm und warm klingende Stimme formte Fenenas Gebet (Oh dischiuso è il firmamento) aus dem vierten Akt zu einem wahren und zutiefst berührenden Gesangsjuwel."
https://opernmagazin.de/deutsche-oper-berlin-ein-nabucco-zum-geniessen/?


Dezember 2019
STAATSOPER HAMBURG
DIE TOTE STADT
(BRIGITTA)
„Jana Kurucova berührte tief als Pauls Dienerin Brigitta. Ihr warmer volltönender Mezzo, schmeichelt dem Ohr und ihr Spiel, die innere Zerrissenheit, die auch dieser Partie innewohnt, zeigt sie auf authentisch ehrliche Weise.“
November 2019
STAATSOPER HAMBURG
HUMMEL HUMMEL – MORS MORS: HÄNSEL TRIFT KINDERCHORLEITER
„Hänsel und Gretel“ gehört zu den wohl bekanntesten Märchen weltweit. Auch Engelbert Humperdincks Oper ist seit ihrer Uraufführung 1893 ein außerordentlicher Erfolg. Über den Zauber dieser Geschichte und die Hamburger Inszenierung von Peter Beauvais sprechen Luiz de Godoy, Leiter der „Alsterspatzen – Kinder- und Jugendchor der Hamburgischen Staatsoper“, und Mezzosopranistin Jana Kurucovà, die in der aktuellen Vorstellungsserie die Partie des Hänsel übernimmt."
https://blog.staatsoper-hamburg.de/hummel-hummel


September 2019
SLOWAKISCHE PHILHARMONIE BRATISLAVA
MARTINČEK VAN GROB: SYMPHONIE NR.4
Außergewöhnliches Konzert zum 100. Todestag der bedeutenden slowakischen Persönlichkeit M. R. Štefánik, dem die 4. Symphonie des slowakischen Komponisten Peter Martinček gewidmet ist. Das Konzert fand am 12.09.2019 in der Slowakischen Philharmonie in Bratislava unter der Leitung von Oliver Dohnányi statt.
Ein kurzer Bericht war in den Hauptnachrichten von RTVS
(ab Minute 9:58) zu sehen.
https://www.rtvs.sk/televizia/archiv/14027/197836?
Januar 2019
DEUTSCHE OPER BERLIN
OFFENBACH: LES CONTES D'HOFFMANN
(NICKLAUSSE / MUSE)
„Die Doppelrolle der Muse und des/der Nicklausse war mit Jana Kurucová, hervorragend besetzt. Man spürte förmlich, dass ihr diese Partie selbst viel Freude bereitet. Denn sie in dieser Doppelpartie zu erleben war schlichtweg begeisternd. Ihre Darbietung der „Violin-Arie“ im 3. Akt (Antonia) „Vois sur l’archet frémissant“ ging dermaßen unter die Haut, dass insgeheim bei mir der Wunsch bestand, es würde davon „Da capo“ geben.
Für solche großen musikalischen Momente lieben wir die Oper!
Ganz besonders Lob für Jana Kurucová für eine tolle Leistung!“
https://opernmagazin.de/deutsche-oper-berlin-hoffmanns-erzaehlungen


November 2018
DEUTSCHE OPER BERLIN
JANÁČEK: DIE SACHE MAKROPULOS
(KRISTA)
"Die aufstrebende Sängerin Krista singt Jana Kurucová mit frischem, leuchtendem Mezzosopran."
https://konzertkritikopernkritikberlin.wordpress.com/2018/11/11...
Juni 2018
PHILHARMONIE ŽILINA
FREUDE ÜBER JANA KURUCOVÁ
UND MOZART
"Auf der Bühne des Kulturhauses Fatra herrschte dieser Nacht eine wunderbare Stimmung, extrem synchronisierte Einigung und gegenseitiger Respekt. Einzelne Arien, die Solistin präsentiert hat, wurden geschickt dramaturgisch mit Orchesterwerken gewechselt, so konnten die Vokalstücke noch besser zur Geltung kommen und ein zarter Zwischen- und Entspannungsraum wurde erschafft. Kurucová ist wirklich gesegnete Künstlerin, ihr natürliches Talent, sehr glücklich platzierte Stimme, die flexibel und formbar ist, technische Sicherheit, geschmackvollen Ornamenten und Koloraturen, Einfühlungsvermögen in das Wort und offensichtliche Selbstdisziplin unterstützt. Ihre Darbietung ist ein Gleichgewicht der Dramatik und subtilen Lyrik. Beeindruckend ist ihre Natürlichkeit und Edelmut. Man könnte weiter in den Superlativen folgen."
http://operaslovakia.sk/zilinska-radost-z-jany-kurucovej-a-mozarta/

Mai 2018
DEUTSCHE OPER BERLIN
MARIA STUARDA
(ELISABETTA)
DUELL ZWEIER KÖNIGINNEN
(Damrau, Kurucová, Camarena)
„Dass Jana Kurucová als Königin Elisabetta bei solcher Diana Damraus Meisterschaft mithalten kann, ist ein weiteres Wunder dieser Aufführung. Die Slowakin, die sich von leichten Mezzopartien verabschiedet hat und allmählich das schwerere Fach erobert, ist eine absolut glaubwürdige Königin. Von Kopf bis Fuß Herrscherin lässt sie bei ihrem kühl-überlegenen Auftreten die Verletzlichkeit der abgewiesenen Frau spüren. Großartig, wie genau sie die Koloratur platziert, wie scharf sie artikuliert und Töne wie Pfeile abschießt, ohne dabei den Schöngesang zu opfern. Wenn die beiden Regentinnen am Ende des ersten Aktes aufeinanderprallen, stehen sich zwei absolut ebenbürtige Singakteurinnen gegenüber, die ihren Emotionen durch ein vokales Feuerwerk Ausdruck verleihen.“
https://o-ton.online/aktuelle_auffuehrung/o-ton-berlin-maria-stuarda-coper-180528/
"Die Deutsche Oper Berlin bot für ihre konzertante Aufführung der Oper neben Diana Damrau in der Titelrolle weitere Stimmen der Extraklasse auf, die allesamt sehr viel mehr boten, als nur die Garnierung für den Star des Abends. Die Rolle der Elisabetta hat Donizetti in Umfang und Schwierigkeitsgrad jener der Stuarda ebenbürtig gestaltet, in Jana Kurucova fand sie eine ideale Interpretin. Die Stimme, für einen Mezzo relativ hell, ist beweglich und geschmeidig, besitzt ein schönes, markantes Timbre und klingt auch in den höchsten Lagen frei und sicher."
https://klassik-begeistert.de/gaetano-donizetti-maria-stuarda-diana-damrau-deutsche-oper-berlin/
"Eine der Überraschungen des Abends liefert die Mezzosopranistin Jana Kurucovà in der Rolle der Elisabetta. Was sie neben ihren stimmlichen Qualitäten der Rolle noch an Hoheit, Hochmut, leidenschaftlicher Zuneigung und kalter Entschlossenheit zu geben versteht, ist fesselnd und überzeugend."


"Fulminant: Diana Damrau und Jana Kurucová in der konzertanten Aufführung von „Maria Stuarda“ an der Deutschen Oper Berlin. „Bei der konzertanten Aufführung in der Deutschen Oper Berlin singt Ensemblemitglied Jana Kurucová Elisabetta mit majestätisch-eisernem Mezzo, der zunächst genauso frostig wirkt, wie es dem Klischee der „jungfräulichen Königin“ entspricht. Dann aber liefert Kurucová eine feine Charakterzeichnung, deckt Unsicherheiten und Traumata auf: eine Herrscherin, verletzlich und schwankend zwischen ihren Beratern..... Allerdings hat Donizetti für Maria auch Musik geschrieben, die unmittelbar emotional wirkt, während der Politikerin Elisabeth eher die staatstragenden Arien zugedacht sind. Trotzdem Verständnis für die Königin zu wecken, das ist wiederum die Kunst von Jana Kurucová.
"Diana Damrau in tiefroter Robe ist in Höchstform...
Nicht minder beeindruckend ist ihre Gegenspielerin, Jana Kururcová als frustrierte, machtbesessen geifernde Königin von England, Elisabeth I. Von der Rolle zwar Secondadonna, bietet Kurucová nichts weniger als eine Lehrstunde in Belcanto.
Wie sie Worte in gleißende Skalen übersetzt, hitzige Emotionen in Verzierungen wandelt, auch in ihrer Mimik ganz in die Rolle der bösen Königin schlüpft, zeugt von beeindruckender musikalischer Intelligenz und schauspielerischem Instinkt."
https://onlinemerker.com/berlin-deutsche-oper-maria-stuarda-konzertante-premiere/
"In der Rolle der Elisabetta liefert die slowakische Mezzosopranistin Jana Kurucová auch eine superbe Leistung. Ihr Mezzosopran hat einen ziemlich hellen Klang für eine Mezzosopranistin, ist aber dunkel genug, um einen schönen Kontrast mit der Stimme von Damrau zu bilden. Sowohl im Tiefen als auch im Hohen begeistert sie, und ihre Koloraturen fließen hervorragend. Obwohl ihre Stimme dicht und dramatisch ist, besitzt sie eine gute Geschmeidigkeit, die dem Belcanto sehr gut passt."
"Wenn Blicke töten könnten – die vernichtenden Blicke, welche Jana Kurucová als Elisabetta wie giftige Pfeile auf ihren untreuen Liebhaber Leicester und auf ihre Rivalin um den englischen Thron, Maria Stuarda (Diana Damrau), abschoss, hätten jedenfalls das Potential dazu gehabt.Der erste Teil der Oper gehörte Elisabetta – und Jana Kurucová ließ in keinem Moment, weder darstellerisch noch vokal, Zweifel aufkommen, wer hier die rechtmäßige Königin ist. Mit majestätischer, selbstbewusster Attitüde betrat sie das Podium, Königin und Diva in einem. Ihre Darstellung war ein Konglomerat aus Bette (Davis), Marilyn (Monroe) und Lana (Turner), garniert mit einem Hauch Rita (Hayworth) – also schlicht umwerfend. Und dies auch gesanglich: Das satte Timbre dieser fulminanten Mezzosopranistin klang ausgeglichen in allen Lagen, entwickelte in der Höhe eine strahlende Leuchtkraft, verfügte über eine natürlich strömende, unforcierte Tiefe, vermochte die Töne herrlich mit Koketterie zu umschmeicheln, zeigte eine spöttische, sarkastische Seite, wie eine listige Schlange. Dabei offenbarte sie neben dem robusten Selbstbewusstsein auch die empfindsamen Seiten der „Virgin Queen“, die Angst vor dem Alleinsein, das Hadern mit der Entscheidung, eine „Schwester“, eine Königin hinrichten zu lassen. Und doch ließ sie ab dem Ende des vokalen Duells mit Maria keine Zweifel an ihrem zu fällenden Entscheid offen."
„An der Deutschen Oper Berlin darf man die ganz besondere Zusammenkunft mehrerer Gesangskünstler und -innen größten Formats wahrnehmen. Die musikalischen Spitzen, die Koloratur-Dramatik lässt Jana Kurucová (Ensemblemitglied an der Deutschen Oper Berlin) als Elisabetta regelrecht aufblitzen. Sie überzeugte mit herrischer Präsenz und Autorität einer britischen Monarchin. Wunderbar gestaltet sie die Partie mit feinster italienischer Diktion besonders in den schweren Koloraturpassagen. Ihr herrlich abgedunkelter Mezzosopran beherrscht die Tücken dieser Rolle vollkommen. Man kann ihre absolut sichere Intonation auch in den allerhöchsten Tönen mit großer emotionaler Betroffenheit vernehmen. Mit großartiger Dynamik in der Stimme unterstreicht sie die zahlreichen emotionalen Regungen der englischen Monarchin. Ob liebevoll, Giftspritzen verteilend, Machtgelüste genießend oder rasend vor Eifersucht; man nimmt ihr die Partie ab. Ganz besonders überzeugt sie in der Cavatine im ersten Akt: „Ah! quando all’ara sorgemi – Ah dal ciel discenda un raggio“ und in der „Trost-“ oder „Beleidigungs-Szene“ von Maria und Elisabetta im zweiten Akt: „Morta al mondo, morta al trono“.
"DAS WAR WELTKLASSE!“


April 2018
STAATPHILHARMONIE KOŠICE
CHAUSSON:POÉME DE L'AMOUR ET DE L'AMER Op.19
"Ein Konzert, das man nicht so leicht vergessen wird“
Jana Kurucova (Solistin der Deutschen Oper Berlin) hat mit tiefem Ausdruck, Text und Leichtigkeit der Stimme beeindruckt, ihre hohen und tiefen Töne waren gleichermaßen dynamisch und schön und in den Passagen mit Violoncello tauchten sie in die Tiefen der Finsternis. Die stimmlichen und verbalen Ausdrücke hatten genaue Wirkung in den Ligaturen, Nasalvokalen, gehaltenen Tönen, in den Worten "le mort" oder "l'amour" oder "la mer" (der Tod, die Liebe, das Meer). Die Sängerin war in der Lage, wunderschöne musikalische Bilder und Vorstellungen zu schaffen, die den Hörer bis zum Äußersten entführten."
Dezember 2017
SLOWAKISCHE PHILHARMONIE BRATISLAVA
WEIHNACHTSKONZERT
"Jana Kurucová - wie schon vor vier Jahren - demonstrierte sie auf der Konzertbühne in erster Linie die Beherrschung des Koloraturgesanges. Sie verfügt über einen flexibel, großen gut tragenden Mezzosopran hellerer Farbe... Ihre Perfektion ist nicht nur perfekte technische Beherrschung der Arien, sondern auch reicher Ausdruck und Emotion, die direkt aus der Seele der Künstlerin strömen. Jana Kurucová hat am Anfang die große Mezzo Arie des Sestos: "Parto, parto" aus La clemenza di Tito (Mozart) gewählt. Schwierigkeiten der Arie haben ein breites Spektrum: von den Sopran Höhen bis fast Alt Tiefen, die Sängerin hat ihre Stimme ohne hörbaren Übergang bis in die Brustlage geführt. Sie hatte ein grosses Spektrum an Dynamik von starken Höhen bis zu piano Stellen dargeboten, so dass die expressive Artikulation die Arie durchgehend interessant machte. Romeo Arie aus dem Ersten Akt 1 (Bellini: I Capuleti e i Montecchi ) Schlank geführter Mezzosopran, ihre Figur und Kleidung betonte den jungenhaftigen Romeo mit schönen Melodiebögen, bewundertswerte Phrasierung, flexible Stimme, die alle Feinheiten des dekorativen Gesangs leicht zu beherrschen mag, ohne die Mobilität in Mezzo-Tiefen zu verlieren. Über Kurucovás dramatischen Dialog im Duett von Romeo und Tebaldi kann man nur in Superlativen sprechen. Die Rolle des Romeos (und Bellinis Musik überhaupt) ist der Sängerin wie auf den Leib geschnitten, nicht nur durch die erstklassige technische Ausarbeitung des Partes, sie singt es mit der Leidenschaft und dem Drama aus ihrem ganzen Herzen."
http://operaslovakia.sk/jana-kurucova-spievala-nielen-hlasom-ale-aj-celym-srdcom/


Dezember 2017
SLOWAKISCHE PHILHARMONIE BRATISLAVA
WEIHNACHTSKONZERT
"In der Arie aus dem sechsten Teil zeigte Jana Kurucová, dass die deutschen Bühnen sie im Mozart-Stil geschult haben, der ihr durch die Kombination aus Lyrik und Dramatik, den fließenden Legatobögen und die virtuose Koloratur besonders nahe liegt. Die anspruchsvolle Arie interpretierte sie mit feinfühligen Ausdrucksakzenten, einer breiten dynamischen Skala (zarte Pianissimi und kraftvoll klingende Forte), präzisen Verzierungen und Läufen. Für Jana Kurucová, die immer tiefer in die Geheimnisse des Belcanto eindringt, bot der Rezitativ („Lieto del dolce incarco“), die Arie („Se Romeo“) und die Cabaletta („La tremenda ultrice spada“) der Rolle des Romeo eine großartige Gelegenheit, die authentische italienische Phrasierung, emotionale Ausdruckskraft, die technisch sichere mittlere und hohe Lage (die Tiefen waren etwas weniger voll) sowie die Beweglichkeit ihrer Stimme in Koloraturen zu demonstrieren.
Im Duett von Romeo und Tebaldo aus dem zweiten Akt derselben Oper zeichnete Jaroslav Kyzlink mit der Slowakischen Philharmonie zu Beginn eine charakteristische Stimmung, die in der Szene dramatisch wirkungsvoll an Intensität gewann. Kurucovás Interpretation spiegelte in ihrem zugespitzten tragischen Ausdruck präzise den seelischen Zustand Romeos wider."
https://operaplus.cz/jana-kurucova-vanocne-bratislave-hosty-taktovkou-jaroslava-kyzlinka/
Oktober 2017
TSCHECHISCHE PHILHARMONIE PRAG
MUSIKFEST IN PRAG
"Der wahre Star des Abends war jedoch die slowakische Mezzosopranistin Jana Kurucova, Sie bot einen dunklen Register, eine große Stimme, musikalische und dramatische Emotionen an den benötigten Orten und in jeder Arie mehr als nur einen Hauch szenischer Action. Sie war eine sinnliche Dalila, eine leidenschaftlich verstörte Carmen, eine kokettierende Giuditta und schließlich eine verliebte Witwe Hanna. Kurucová ist eine reife Sängerin des internationalen Formats, sie ist an der Spitze und schmückte als Gast das Galakonzert."


September 2017
TSCHECHISCHE PHILHARMONIE PRAG
DVOŘÁK: STABAT MATER
FESTIVAL: DVOŘÁKOVA PRAHA
Jana Kurucová, hat einen reichen Mezzosopran mit einer unverwechselbaren Farbe, der in allen Positionen gut klingt, mit Entschlossenheit und energisch später gab sie ihr neunten Satz ''Inflammatus''.
https://operaplus.cz/sbor-hlavni-roli-stabat-mater-dvorakove-praze/
August 2017
WALDBÜHNE BERLIN
MITGEWIRKT BEIM KONZERT VON
ANNA NETREBKO UND YUSIV EYVAZOV


August 2017
LITOMĔŘICKÉ SVATKY HUDBY
BIZET: CARMEN
"Die Rolle Carmen wurde von der renommierten slowakischen Mezzosopranistin Jana Kurucová gespielt, deren Erfahrung sich aus einer reichen und intensiven europäischen Karriere (die in einem permanenten Engagement an der Deutschen Oper in Berlin gipfelte) bei diesem Konzert eindeutig manifestierte.Sie herrschte nicht nur visuell mit ihrer dicken Mähne von blonden Haaren und unverwechselbaren roten Kleid, aber hauptsächlich hat sie die Rolle der Carmen mit ihrer Stimme fast ideal verkörpert. Ihrer beweglichen, sinnlich gefärbten und in allen Registern technisch gut geführten Stimme war es ein Vergnügen zuzuhören, ganz zu schweigen von ihrem hervorragenden Französisch, das in unseren Theatern oft nicht gehört wird. Jana Kurucova weiß offensichtlich was sie singt, und sie bringt es auch schauspielerisch glaubwürdig rüber.
Von der koketten "Habanera", verführerischen "Seguidilla" und "Chanson Bohemienne", ist sie zu bemerkenswert durchdachten anspruchsvollen Szenen mit Don José gekommen. Im Duet "Non, tu ne m'aimes pas" war sie dem verliebten Soldat die perfekte Verführerin und im letzten "C'est toi? C'est moi!" könnte ihre Verachtung und Spott über ihn nicht anders als tragisch enden."
https://operaplus.cz/no-nezabili-byste-carmen-jany-kurucov…/
Mai 2017
MUSIKFESTIVAL KLANGVOKAL DORTMUND
ROSSINI: LE COMTE ORY
(ISOLIER)
''TRIUMPH DES BELCANTO''
"Als weiterer Star des Abends kann Jana Kurucová als Page Isolier bezeichnet werden, die mit warm-timbriertem Mezzo in der Hosenrolle punktet und dabei auch zu dramatischen Ausbrüchen fähig ist... Kurucová bringt im Duett die Liebesleiden des jungen Pagen mit weicher Mittellage wunderbar zum Ausdruck, während Brownlee herrlich die Idee des Grafen ausspielt, den Plan von seinem Pagen für seine eigenen Zwecke zu nutzen."
http://www.omm.de/…/festspiele2017
''ROSSINI GEHT IMMER''
Roberto de Candia als Raimbaud dürfte nahezu als Idealbesetzung für diese Partie gelten....Ein ähnliches Attribut ist auch Jana Kurucova zu zollen, die in der Hosenrolle des Pagen Isolier zu begeistern wusste.

Januar 2017
DEUTSCHE OPER BERLIN
MOZART: DON GIOVANNI
(DONNA ELVIRA)
"..insbesondere Mezzosopranistin Jana Kurucová als Donna Elvira können den Wüstlingen nicht nur gesanglich das Wasser reichen. Sie stattet ihre bewegenden Arien derart mit feinen Koloraturen und dramatischen Höhenflügen aus, dass den Rachegelüsten ihrer Figur wirkungsvoll und vielstimmig Nachdruck verliehen wird."
http://www.kultura-extra.de…/repertoire_dongiovanni_DOB.php
August 2016
MUSIKFEST BREMEN
ROSSINI: TANCREDI
(ROGGIERO)
"Individuell auch der Mezzo von Jana Kurucova aus der Slowakei als Roggiero, die dessen bezaubernde Arie „Torni alfin ridente“ beherzt und klangvoll vortrug."
http://operalounge.de/features/musikszene-festivals/stars-an-weser
Mai 2016
FESTSPIELHAUS BADEN-BADEN
BOITO: MEFISTOFELE
(MARTA)
"In den Comprimari-Rollen steuerte Jana Kurucova als Marthe im pinkfarben aufgebauschten Kurz-Kleid passend satte und leicht derbe Mezzotöne."
http://der-neue-merker.eu/baden-baden
"In weiteren Rollen fesseln mit großer Bühnenpräsenz Jana Kurucova als Marta."
http://der-neue-merker.eu/baden-baden
"Jana Kurucovás voller und lebendiger Mezzosopran war als Marta ein Genuss zu hören"


Januar 2016
NÁRODNÍ DIVADLO MORAVSKOSLEZSKÉ OSTRAVA
MOZART GALA
"Jana Kurucová hat vor allem gezeigt, was für ein immenses dramatisches Talent in ihr steckt. Es ist offensichtlich, warum dieses charmante Künstlerin auf deutschen Opernbühnen solchen Triumph feiert. Herrlich dunkle Farbe ihrer Stimme ist unverwechselbar und faszinierend."
ostravan.cz
März 2016
SEMPEROPER DRESDEN
HÄNDEL: GIULIO CESARE
(SESTO)
"Jana Kurucová hat eine spezielle Art eines Teenager- Jungen trefflich zum Ausdruck gebracht. Sie spannte erfolgreich den dramatischen Bogen ihrer Interpretation und porträtierte den Übergang des Sesto vom jungen ungeschickten Jungen zum jungen Mann. Ihre Arie "Cara speme" war einer der Höhepunkte des Abends."
https://lietofinelondon.wordpress.com/tag/jana-kurucova/
"Den stärksten Moment hatte Cornelia im Duett mit Sesto
„Son nata a lagrimar“ am Ende des 1. Aktes, denn in Jana Kurucovà hatte sie eine glänzende Partnerin zur Seite, die mit ihrem hohem Mezzo von großem Potential, vehementem Nachdruck und fulminantem Aplomb in der Höhe den jugendlichen Helden ideal verkörperte."
http://operalounge.de/features/musikszene-festivals/licht-und-schatten)Giulio Cesare


Februar 2016
DEUTSCHE OPER BERLIN
JANÁČEK: VĚC MAKROPULOS
(KRISTA)
"In der Rolle der Kristina trat slowakische Sängerin Jana Kurucová, die seit mehreren Jahren ein ständiges Mitglied der Deutschen Oper Berlin ist, auf. In allen ihren Auftritten fühlte sie die Bühne mit ihrem wunderschön gefärbten, warmen Mezzosopran . Als Darstellerin war sie eine sanft sinnliche, ehrgeizige, aber dabei sehr sympathische Krista."
https://operaplus.cz/berlinska-vec-makropulos-triumf-evelyn-herlitzius/?pa=2
"Jana Kurucová gibt mit ihrer herrlich warm und füllig timbrierten Stimme eine großartige Krista."
September 2015
DEUTSCHE OPER BERLIN
DEBUSSY: PELLÉAS ET MÉLISANDE
(MÉLISANDE)
"Die Rolle der Melisande, die von einer mysteriösen Aura umgeben ist, wurde von Jana Kurucova als bezauberndes Mädchen gestaltet. Sie verfügt über einen einheitlichen, leichten Mezzosopran, der gleichzeitig tragische Klänge hatte."
http://www.deropernfreund.de/berlin-do-wa-6.html
"Mélisande ist bei der Mezzosopranistin Jana Kurucova in guten Händen. Kindlich naiv scheint ihre Stimme mitten in der dunklen Allemondes Welt. Schwer verletzt von Golaud wird sie nach der Geburt ihres Babys sterben. Sie ist erlöst von sechs Madonna-Jungfrauen aus Allemand. Der helle Horizont öffnet sich im Hintergrund der Szene. Tot und noch am Leben. Ein erstaunliches Bild, das in Erinnerung bleibt."
http://www.opernnetz.de/seiten/rezensionen/Berlin_Pelleas_et_Melisande_Rytz_150


Dezember 2014
NÁRODNÍ DIVADLO
MORAVSKOSLEZ. OSTRAVA
MARIA STUARDA
(ELISABETTA)
"Jana Srejma Kacirkova als Maria Stuarda hatte eine gleichwertige Gegnerin. Diese ist eine bereits international etablierte slowakische Mezzosopranistin Jana Kurucová (Elisabetta), die dem Porträt ihrer Heldin durch ihr leidenschaftliches Temperament immense Vorteile gebracht hat. Ihr Ausdruck ist expressiv, aber immer in dem Rahmen des Belcantostils, die Tessitur liegt ihrem hohen Mezzosopran mit absolut perfekt ausgerichtetem Register ideal.
Sie spielt sehr überzeugend, ohne extremen Pathos, aber mit einer Tiefenwirkung.
Die Konfrontationsszene der zwei Königinnen ist beiden Protagonisten mit einer grandiosen Gradationskurve fantastisch gelungen und würde auch in einer starken europäischen Konkurrenz bestehen."
Operaplus, Kritik von Pavel Unger
Oktober 2014
SLOVENSKÉ NÁRODNÉ DIVADLO BRATISLAVA
MOZART: DON GIOVANNI
(DONNA ELVIRA)
"Die Figur der Donna Elvira hat Jana Kurucová bereits schon in der Deutschen Oper Berlin dargestellt. Sie singt sie sehr gut, weil es in der Stimmlage liegt, wo sich die Künstlerin wirklich zu Hause fühlt. Ihr Mezzosopran hat helle Klangfarbe, Reichweite und technische Sicherheit mit der sie auch Partien interpretieren kann die mit Sopran grenzen. Und das nicht nur gesanglich: Sie lebt Elvira, ihre Enttäuschungen, Hoffnungen, Naivität und hysterische Ausbrüche. Sie umfasst sie in perfekter Komplexität und vollem Klangvolumen (in allen dynamischen Facetten). Sie sang und spielte Donna Elvira mit Temperament und passte sehr gut ins Trio Plachetka, Kocán."
Operaplus, Pavel Unger


Juni 2014
MUSIKFESTIVAL KLANGVOKAL
DORTMUND
BELLINI: I CAPULETI E I MONTECCHI
(ROMEO)
"Die zuletzt vor allem in Berlin auftretende slowakische Mezzosopranistin Jana Kurucová sang als Rollendebüt die Partie und wurde damit gleich zum Star des Abends. Stimmlich beherrschte sie alle Nuancen, die langen Cantabile-Bögen, so z.B. im 9/8 Takt der ersten Arie mit den folgenden Koloraturen der Cabaletta, den grossen Stimmumfang der Partie von fast zwei Oktaven ohne hörbaren Registerwechsel und das ganz zarte p bei der Klage an Giulettas Grab. Dies alles war ihr Mittel, um Romeos wechselnde Stimmungen zu zeigen, verführerisch, wenn es galt, Giuletta zur Flucht zu überreden, jugendlich-draufgängerisch gegenüber dem Rivalen Tebaldo und seinem Gefolge, erschütternd traurig über den vermeintlichen Tod Giulettas. Dies machte sie im passenden Hosenanzug auch durch wenige Gesten deutlich, ihr letztes gehauchtes „Gulie“ war erschütternd."
http://www.der-neue-merker.eu/dortmund-konzerthaus-i-capuleti-e-i-montecchi-konzertant
"Es galt also, kurzfristig einen adäquaten Ersatz zu finden, was mit der jungen Mezzosopranistin Jana Kurucová in jeder Hinsicht gelungen ist. Schon in ihrer ersten Arie "Se Romeo t'uccise un figlio", in der sie unerkannt für Frieden zwischen den Capuleti und Montecchi wirbt, der durch eine Hochzeit zwischen Giulietta und Romeo besiegelt werden könne, stellt Kurucová ihren satten Mezzo gepaart mit dramatischen Höhen exzellent unter Beweis und bringt das Publikum regelrecht zum Toben. Auch in den leisen Tönen geht ihr Gesang unter die Haut, was sie in ihrer großen Arie im zweiten Akt "Deh! tu, bell'anima" zeigt."
http://www.omm.de/veranstaltungen/festspiele2014/DO-2014-i-capuleti-e-i-montecchi.html
Juni 2014
ŠTÁTNA OPERA BANSKÁ BYSTRICA
ROSSINI: TANCREDI
(TANCREDI)
"In der Titelrolle war Jana Kurucova zu erleben. Eine sehr schöne relativ helle Mezzostimme, die gut geführt ist und in allen Lagen wunderbar trägt. Ihre Schlussszene, der sterbende und verzeihende Tancredi ging wirklich unter die Haut. Die schon sehr international beschäftigte Künstlerin trug sehr zum Erfolg des Abends bei und es wäre interessant, sie einmal auf der Bühne in einer schön inszenierten Opernregie zu erleben."
http://der-neue-merker.eu/banska-bystrica
„Tancredi ist eine Rolle, die auch von tieferen dramatischen Altstimmen gesungen wird. Jana Kurucová meisterte die tiefen Lagen ohne Verlust an Klangfarbe, während die mittleren und hohen Lagen mit metallischem Glanz, kultivierten Legati und virtuoser Koloratur strahlten. Die beiden großen, extrem anspruchsvollen Duette mit Amenaide sang sie nicht nur mit einer farblichen Harmonie der Stimmen, sondern auch in präzisem Rhythmus und Ausdruck. Kurucová besitzt die Gabe, Situationen ausdrucksstark zu akzentuieren und die Figur auch in einer Konzertversion schauspielerisch zu gestalten. Das Finale des sterbenden Helden war mitreißend.“

April-Mai 2014
DEUTSCHE OPER BERLIN
MOZART: DON GIOVANNI
(DONNA ELVIRA, ZERLINA)
"Jana Kurucovà als Zerlina ist in Berlin sowieso schon eine eigene Klasse. Besser kann Mozart nicht gesungen werden."
"Jana Kurucová sang die Rolle der Donna Elvira mit leuchtender und gut definierter Stimme und sichere Interpretation entsprechend dem Charakter der Figur."
www.solosapere.it/musica/3513-mozart-don-giovanni
März 2014
DEUTSCHE OPER BERLIN
MOZART: LE NOZZE DI FIGARO
(CHERUBINO)
"Jana Kurucovás Cherubino war eine wahre Freude: Ihre Stimme war kraftvoll und beweglich, wodurch sie die beiden Arien des Pagen auf wunderbar verführerische Weise interpretierte."
https://bachtrack.com/de_DE/review-figaro-berlin-march-2014?destination=%2Fde_DE%2Ffind
"Ein weiterer Pluspunkt ist der Cherubino von Jana Kurucová, die mit zwei hocherotischen Arien und temperamentvollem, agilem Spiel ihre Figur zum Zentrum des Geschehens werden lässt."
http://www.deropernfreund.de/berlin-do-wa.html


Dezember 2013
SLOW. NATIONAL THEATER BRATISLAVA
WEIHNACHTSKONZERT
http://operaplus.cz/predvanocni-vecer-v-opere-slovenskeho-narodniho-divadla/
November 2013
DEUTSCHE OPER BERLIN
VERDI: FALSTAFF
(MEG PAGE)
"Jana Kurucová war eine quirlige Meg mit leichtem, hellem Mezzo, von der Regie mit einem zärtlichen Mister Page bedacht."
http://www.deropernfreund.de/berlin-deutsche-oper.html
"Die stets zuverlässige Jana Kurucová war eine außergewöhnlich angenehme und attraktive Meg. Dass ich sie direkt nach der Primadonna erwähne, zeigt, wie hervorragend sie war."
https://ihearvoices.wordpress.com/2013/11/17/verdis-falstaff-deutsche-oper-berlin-17-11-2013/


Mai 2013
SLOWAK. NATIONAL THEATER BRATISLAVA
SOLOKONZERT MIT
KAMMERMUSIKENSEMBLE
ALBA MUSiCALE
"Auf ihren ersten Bratislava- Rezital- Debüt hat sich die Künstlerinn mit grosser Präzision vorbereitet. Sogar auch ihren personlichen Text im Programmheft hat sie als eine Einladung ''In die Welt der Musik voller Emotionen'' genannt. Das war auch das Schlüsselwort und das Motto des Abends, wo sich die emotionale Tiefe, Stimmqualitätund Musikalität wunderbar gemischt hat.
Zusammen mit der Jana Kurucova, kamen nach Bratislava fünf Musikerinnen von dem Ensamble Alba musicale...
Den sieben Liedern von de Falla hat sie eine diferenzierte Atmosphäre gegeben. Jedes Lied hat die Bedeutung des Wortes reflektiert, wo sie auch eine grosse Palette an Dynamik und Ausdrucknuancen geboten hat. Die zwei Beispiele bei uns noch unbekannen Genre Zarzuela (Pablo Luna: Arie aus El niño judío und Ruperto Chapi: Romanze aus Las hijas delZebedeo) waren das Gipfel von dem ofizielen Teil des Konzertes. Die Interpretation der Kurucova war aber nicht nur auf den äußeren Efekt konzentriert, sie hat in diesen temperamentvollen Melodien auch die emotionaleIntenzität und Bedeutung des Wortes vorgehoben.
Ihre Stimme klang frisch, gut positioniert, in den Registern, bis auf den weniger klangvollen Brustregister ausgeglichen. Sie hat mit ihrer Stimme nicht einen affektierten aber einen ehrlichen Ausdrucksklang dargeboten. Die Zugabe Habanera aus Bizet Carmen hatdurch ihres schauspielerisches Können und direktes Kontakt mit dem Publikum den ganzen Sall in verdienten Ovationen gebracht."
http://solokoncert/janakurucova(übersetztausdemdeutschen/pavolunger


April- Mai 2013
DEUTSCHE OPER BERLIN
DONIZETTI: LUCREZIA BORGIA
(MAFFIO ORSINI)
Gruberová, Breslík, Kurucová
“Jana Kurucová als Maffio Orsini ist eine weitere positive Überraschung des Abends. Ihre Arien erfordern eine lange und flexible Stimme, besonders in ihrem Trinklied im zweiten Akt, wenn sich die gesamte Aufmerksamkeit auf ihre Figur richtet. Die slowakische Mezzosopranistin ist hier die ideale Interpretin.”
https://www.forumopera.com/spectacle/leffet-gruberova/
"Sehr rührend bezeugt er seine Männerfreundschaft mit Orsini, welchem Jana Kurucová mit ihrem herrlich ausdrucksstarken Mezzosopran eindrückliches Profil verleiht. Mit exquisiter Tongebung berichtet sie (er) von ihrer gemeinsamen Vergangenheit Nella fatal di Rimini, warnt ihn eindringlich vor der Borgia und stimmt auf dem Fest der Prinzessin Negroni das kunstvolle, begeisternd virtuos gestaltete Brindisi an."
https://www.oper-aktuell.info/kritiken/details/berlin-deutsche-oper-lucrezia-borgia-27042013.html
"Wir hatten bereits im Januar bei einer Aufführung von „La Traviata“ an der Deutschen Oper die Gelegenheit, die außergewöhnliche Stimme der Mezzosopranistin Jana Kurucová hervorzuheben. Ihre beeindruckende Stimmkraft, die Klarheit ihrer Töne und die sichere Stärke ihrer hohen Lagen verleihen der Figur des Maffio Orsini ihre volle Ausdruckskraft. Dies zeigt sich sowohl in ihrer wütenden Anklage der Morde, die Lucrezia Borgia im ersten Akt begangen hat („Maffio Orsini, Signora, son’ io cui svenaste il dormente fratello“), als auch in ihrer großartigen Interpretation ihres großen Liedes „Il segreto per esser felici“ im zweiten Akt."
https://www.musicologie.org/publirem/le_deutsche_oper_de_berlin_ovationne.html


Februar 2013
SLOWAK. NATIONAL THEATER BRATISLAVA
ROSSINI: IL BARBIERE DI SIVIGLIA
(ROSINA)
"Am meisten hat man von der slowakischen Mezzosopranistin Jana Kurucová erwartet, die seit der Saison 2009 an der Deutsche Oper Berlin beschäftigt ist. Sie hat die Rosina nicht nur mit einem eigenem Temperament gesungen, sie hat beeindruckt durch besonderes Beispiel für perfekte Rezitative, die neben den effektvollen Arien so anspruchsvoll sind. Ihr Mezzosopran ist klangvoll, farbenreich - aber auch bewundernswert beweglich, mit Perlengeleufichkeit die man selten bei dunklen Stimmen findet. Sie hat die Rosina nicht wie ein zerbrechliches, unschuldiges Mädchen gesungen, aber mit der List einer Frau."
(Übersetzt aus: Terézia Ursínyová: Barbier von Sevilla in SND Bratislava )
September 2012
TEATRO PETRUZZELLI BARI
MOZART: DON GIOVANNI
(ZERLINA)
"Unwiderstehlich das Paar Zerlina-Masetto, bestehend aus der Mezzosopranistin Jana Kurucová und dem Bariton John Chest:
Beide haben sich mit lobenswerter Leichtigkeit ausgezeichnet, dank einer stets sauberen und präzisen Stimmführung, verbunden mit einem frischen und jugendlichen Erscheinungsbild, das eine angenehme Empfindung von Zärtlichkeit vermittelte."
http://www.iltaccoditalia.info/sito/index-a.asp?id=22206
"Mit der reizenden Jana Kurucová kehrte man zu einer Zerlina in einem klaren Mezzosopranregister zurück; die slowakische Sängerin setzte ihre sprühenden Züge gekonnt ein, um ihre Bühnenpräsenz zu unterstreichen."
- oltrecultura.it -
Juli 2012
FESTIVAL PERALADA
MOZART: DON GIOVANNI
(ZERLINA)
"Jana Kurucová sticht hervor. Lebhaft und zerbrechlich verleiht die slowakische Mezzosopranistin Zerlina Frische und Musikalität."
- clasiqueinfo -


Januar 2011
STÄNDETHEATER PRAG
IDOMENEO
(IDAMANTE)
"In der Rolle Idamante hat sich in Prag als ein bemerkenswertes Talent die junge slowakische Mezzosopranistin Jana Kurucová vorgestellt. Sie hat mich vor allem mit der Farbe und der Resonanz ihrer Stimme fasziniert mit der sie in voller Gewissheit umgegangen ist."
http://idomeneo/stavovskedivadlo/praha

August - September 2011
TEATRO MAESTRANZA SEVILLA
MOZART: LE NOZZE DI FIGARO
(CHERUBINO)
"Der äußerst charmante Cherubino von Jana Kurucová wurde gefeiert, deren Stimme schön und warm ist. Sie wusste ein sehr erotisches Non so più zu gestalten, indem sie sich nicht nur auf die bezaubernde Ästhetik der Musik konzentrierte, sondern auch auf den leidenschaftlichen und impulsiven Charakter, den sie vermittelt."
- el patio de butacas -
"Überragend war die junge slowakische Mezzosopranistin Jana Kurucová mit ihrer sonnigen Stimme. Sie sang ihre Canzonetten mit wahrer Hingabe für jedes Wort, diese Ritardandi am Ende von Non so più gingen direkt zu Herzen."
- diariodesevilla -


"Für mich war Jana Kurucová als Cherubino die Beste von allen. Mit einer zugleich seidigen und verführerischen Stimme schuf sie Momente von großer sinnlicher Intensität in ihren beiden Soloauftritten."
- el Correo de Andalucía -
"Herausragend war der Auftritt der slowakischen Mezzosopranistin Jana Kurucová als Cherubino, mit einer zarten Stimme, passenden Portamenti im Stil und einer Präsenz, die beinahe die gesamte Oper in ihren beiden Hauptarien Non so più cosa son und Voi che sapete für sich einnahm."
- elcorreoweb.es -
Februar 2011
DEUTSCHE OPER BERLIN
VERDI: LA TRAVIATA
(FLORA)
"Die Mezzosopranistin vermag mit ihrer warmen Stimme nicht nur in Hosenrollen (kürzlich Cherubino, Jebbel) zu begeistern, sie machte auch in schenkelhohen Lackstiefeln gute Figur als Vamp-Flora."
- Oper aktuell -
Januar 2011
DEUTSCHE OPER BERLIN
FRANCHETTI: GERMANIA
(JEBBEL)
"Jana Kurucová hatte einen ganz starken Auftritt in der Hosenrolle des Jebbel. Die Stimme dieser zierlichen Mezzosopranistin verfügt über ein fantastische Timbre und eine raumfüllende Strahlkraft."
- Oper aktuell -


September 2010
DEUTSCHE OPER BERLIN
DEBUSSY: PELLÉAS ET MÉLISANDE
(MÉLISANDE)
"Jana Kurucová betört als lichter und leuchtender Gegenpart. Ihr wundervoll glockenreiner Mezzosopran erklingt wie aus einer anderen Sphäre. Psalmierend klagend und lockend zugleich durchbricht er die Dunkelheit dieser aussterbenden Familie noch einmal wie die diffusen Sonnenstrahlen, die wie bei Lionel
Feiningers Kathedralen staubfein leuchten"
- theaterkritiken-berlin.de -
Jahr 2010
DEUTSCHE OPER BERLIN
ROSSINI: IL BARBIERE DI SIVIGLIA
(ROSINA)
"Als Rosina optisch und schauspielerisch eine Idealbesetzung, begeisterte sie vor allem in den virtuose Koloraturpassagen mit ihren farbenreichen, sicher geführten Mezzosopran - zweifellos ein großes Talent, an dem das Berliner Publikum in den nächsten Jahren sicher noch viel Freude haben wird."
(neue Merker - Berlin 2010)
"Von Stimme und Aussehen eine ideale Interpretin.
Die hübsche Slowakin gibt die Rosina als kesses Mädchen, als raffiniertes Girl, das genau weiß, was es will. Sie ist Ensemble- Mitglied der Deutsche Oper Berlin, die sich damit wohl einen baldigen Star gesichert hat."
(neue Merker - Berlin 2009)


November 2008
HEIDELBERG
BERLIOZ: LES NUITS D'ÉTÉ
"Zum Hörgenuss machte Jana Kurucová den aus sieben bestehenden Berlioz- Zyklus, dessen Originalität und melodischen Reichtum sie ihren Zuhörern mit, Stimme, Charme und Ausdruckskraft nahebrachte.Von heiteren Avancen an den Frühling bis zur Zeichnung einer gespenstischen Friedhofsszenerie spannte sie den Bogen ihres sauber artikulierten und feinfühlig intonierten Gesangs."
- Mäische Kultur -
Dezember 2008
THEATER SCHWETZINGEN
VIVALDI: TITO MANLIO
(LUCIO)
"Jana Kurucová verblüffte das Publikum mit der virtuosen Bewältigung der unglaublich schwierigen, von Vivaldi sein instrumental entworfenen Koloraturen des jungen Lucius."
- ZDF Theater Kanal -


Oktober 2008
THEATER HEIDELBERG
MOZART: LA CLEMENZA DI TITO
(SESTO)
"Umjubelt wird am Ende Jana Kurucová als Sesto.
Zur Recht. Sicher, leicht und doch ausdrucksstark sing sie. Voller Wärme und stimmlicher Reife gelingt ihr phrasierungsreich die inneren Widersprüchedes Sesto in wunderbar ausbalancierten Übergängen hörbar zu machen. Da senkt sich, wie so oft bei Mozart eine unstillbare Sehnsucht in die Seelen der Menschen. "
- Mannheimer Morgen -
Dezember 2007
THEATER SCHWETZINGEN
VIVALDI: L'OLIMPIADE
(MEGACLE)
"Vielseitig war die Leistung des jungen Sängerensembles, das sich nicht nur mit den Verzierungen in den Wiederholungen der A-Teile in den Da-Capo-Arien auseinandersetzen musste.
Besonders die Mezzosopranistin Jana Kurucová konnte auf ganzer Linie überzeugen – mit ihrem schimmernden Timbre und ihrer schauspielerischen Darstellung der Hosenrolle des Megacle, der bei den Olympischen Spielen die geliebte Frau als Trophäe für seinen Freund Licida gewinnen soll, dabei jedoch unwissentlich seinen Freund verrät."
- Klaus Kalchschmid -
