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OFFENBACH: LES CONTES D'HOFFMANN (MUSE/NICKLAUSSE)
HAMBURGISCHE STAATSOPER; Juni 2023
„Erfrischend positiv von der Anlage der Rolle aber auch von der Wiedergabe her ist Jana Kurucová als Muse/Nicklausse. Mit ihrem variantenreich eingesetzten, starken Mezzosopran bildet sie Hoffmanns harmonisierendes Gegenüber, und zwar mit Charme und großer Präsenz.“
https://deropernfreund.de/staatsoper-hamburg/hamburg-hoffmanns-erzaehlungen-jacques-offenbach...


OFFENBACH: LES CONTES D'HOFFMANN (MUSE/NICKLAUSSE)
HAMBURGISCHE STAATSOPER; Mai- Juni 2023
"Völlig überzeugend ist auch Jana Kurucová als Muse bzw. Nicklausse. Ihr Mezzosopran ist sehr präsent, vielfältig in der Modulation und bietet ein ausgewogenes Gegengewicht zu Hoffmanns Partie. Sie macht klar, wie wichtig diese Rolle in der Oper ist, gerade was die psychologischen Gesichtspunkte des Alter ego bzw. der Selbstreflexion des Titelhelden angeht."
„Die größte Überraschung des Abends war für mich Jana Kurucová, die als Muse und Nicklausse den anderen Beteiligten das Wasser reichen konnte. Ihr strahlkräftiger Mezzo füllte problemlos das Haus, im Zwiegesang mit Hoffmann im Antonia-Akt sowie am Ende der Oper gelangen ihr berührende Töne, die eine zukünftige Dalila erahnen lassen.“
DONIZETTI: MARIA STURDA (ELISABETTA)
SLOWAKISCHES NATIONAL THEATER BRATISLAVA, April 2023
„Elisabeth I. wurde mehr als würdig von der renommierten Mezzosopranistin Jana Kurucová dargestellt, die regelmäßig auf führenden deutschen Opernbühnen zu Gast ist und auch dem tschechischen Publikum bekannt ist. Ihre wirkungsvolle und stilsichere Interpretation der innerlich kämpfenden Elisabeth I., inklusive typischer Belcanto-Finesse, war eindeutig die überzeugendste Darbietung des Abends. Sie hat einen klaren, wirklich dramatischen und sonoren stimmlichen Material, der sie für diese Rolle geradezu prädestiniert. Immerhin spielte sie sie vor einigen Jahren auch in der erwähnten Ostrava-Produktion. Sie zu besetzen ist der richtigste Schachzug des SND, wenn sich das Theater vor allem auf heimische, slowakische Kräfte stützen will. Besonders gelungen war ihr Terzett mit Cecil und Leicester zu Beginn des zweiten Aktes von E pensi? – Quella vita a me funesta – Vanne, indegno.“
Foto copyright: Zdenko Hanout
http://operajournal.cz/2023/05/marie-stuartovna-v-snd-krasna-kostymni-prehlidka...


VERDI: LA FORZA DEL DESTINO
(PREZZIOSILLA)
DEUTSCHE OPER BERLIN; März-April 2023
“Prickelnd meezosopränös und rhythmisch genau die Preziosilla von Jana Kurucová”
JANÁČEK: DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN (FUCHS)
CONCERTGEBOUW AMSTERDAM; April 2023
Die Stimme des Fuchses war voll maskuliner Eleganz, dank Jana Kurucová, die ihren leidenschaftlichen Mezzo glatt über das Orchester drapierte. Eine Entdeckung!
https://www.operamagazine.nl/recensies/63743/canellakis-geeft-vosje-fraai-nieuw-leven/


KONZERT: BERG: SIEBEN FRÜHE LIEDER
PHILHARMONIE PRAG; Februar 2023
„Solistin war die Mezzosopranistin Jana Kurucová, die den Liedern in den vorherrschenden tiefen und mittleren Lagen eine persönliche dunklere Färbung verlieh. Den Kontrast bildeten dann die höheren Lagen, in denen sich ihre Stimme eindrucksvoll zu einem helleren Timbre hin öffnete. Das beeindruckte mich am meisten. Sie bewegte sich gekonnt in den komplexeren Teilen, wo sie schnelle Registerwechsel, wie auch Stimmungswechseln zeigte. Jana Kurucová hat jeden der Songs einzigartig wiedergegeben und dabei auf ihren unterschiedlichen Charakter geachtet. Mit den Streichern im gefühlvollen Lied Die Nachtigall hat sie sich zum Beispiel sehr gut verstanden, die eindringliche Liebesode oder das Schlusslied Sommertage hat sie perfekt umgesetzt, wirklich intensiv und mitreißend gesungen.“
MOZART: COSÌ FAN TUTTE (DORABELLA)
HAMBURGISCHE STAATSOPER; Februar-März 2023
"Ihre beiden Verlobten erhalten durch die Interpretationen von Tara Erraught (Fiordiligi) und Jana Kurucovà (Dorabella) musikalisch ein fantastisch differenziertes Profil. Jana Kurucovà als die keckere, lebenslustigere und sinnlichere der beiden besticht mit wunderbar warmer Mezzosopranstimme, Sinnlichkeit in Gesang und Darstellung. Die Duette der beiden sich so wunderschön aneinander schmiegenden Frauenstimmen werden zu Höhepunkten des beglückenden Abends."
https://www.oper-aktuell.info/kritiken/artikel/hamburg-staatsoper-cosi-fan-tutte-21022023.html


MENDELSSOHN: 2. Symph. "LOBGESANG"
SLOWAKISCHE PHILHARMONIE BRATISLAVA, Dezember 2022
„Der Mezzosopran... kommt nur in einem beeindruckenden Duett mit der Sopranistin „Ich harrete des Herrn“ zum Einsatz. Allerdings müssen die Stimmen harmonieren, was bei der Aufführung in Bratislava voll und ganz geschehen ist. Da Simona Houda Šaturová einen Sopran von dunklerer und satterer Farbe hat, den sie mit Adel und geschmackvoller Phrasierung führte..., musste die zweite Stimme natürlich ein Mezzosopran sein.
Jana Kurucová war eine wahrhaft luxuriöse Besetzung für eine kleinere, aber wichtige Rolle. Die schöne Stimmfarbe und Klangkultur fiel auf fruchtbaren Boden.“
https://operaplus.cz/ve-slovenske-filharmonii-se-stretli-mozart-s-mendelssohnem-bartholdym...
Kurucová, derzeit an der Hamburger Oper tätig, war eine gewisse Belohnung, denn sie kam zum einzigen Einsatz für das Mezzosopran, aber das war der Höhepunkt des monumentalen Werkes. Im Duett mit Šaturová passten ihre Stimmen perfekt zusammen.
Kurucová füllte den ganzen Saal mit ihrem Klang – so wie zuletzt in der Rolle des Fuchses in Janáčeks Oper Das schlaue Füchslein am Theater an der Wien. Ihre Stimme reift noch weiter zur Schönheit, die Künstlerin weiß sie so zu beherrschen, dass sie mit Kantilenen, lyrischen und allmählich auch jungen dramatischen Partien locker umgehen kann. Es war offensichtlich, dass beide Solisten diesen spirituellen Werk seelisch erfühlt hatten..."
(foto: Alexander Trizuljak / SF)

DVORAK: BIBLISCHE LIEDER
WELSH NATIONAL OPERA, November 2022
„Mezzo Jana Kurucová gave a glowing, sensitive rendition of Dvořák’s Biblical...Kurucová, her sound carrying a warm glow as well as touches of Slav timbre, coloured the words with great sensitivity, notably in the fifth setting of verses from Psalm 144, Bože! Bože! Píseň novou (I will sing a new song, O God), where the joyous dancing feel reverts to gentle contemplation by the close."
https://amp.theguardian.com/music/2022/nov...
DAS SCHLAUES FÜCHSLEIN (FUCHS)
MUSIKTHEATER AN DER WIEN, Oktober 2022
„Jana Kurucová (der Fuchs) mit klarem und reinem Timbre setzt ihre Lyrik mit spielerischer Qualität bei ihrem Bühnenauftritt ein. Ihre Inkarnation ist hinreißend und dynamisch, verstärkt durch eine Stimmbeherrschung, die es ihr ermöglicht, präzise Intervallsprünge anzunehmen, die Kontrolle zu behalten und gleichzeitig die Natürlichkeit zu bewahren.“ (Aus dem französischen)
https://www.olyrix.com/articles/production...
„Musikalisch war die Aufführung exzellent; vor allem Jana Kurucová als Fuchs mit ihrem wunderschönen und leuchtenden Mezzo und ebenso Mélissa Petit als Füchsin. „
https://klassik-begeistert.de/leos-janacek-das-schlaue-fuechslein...


RUSALKA (FREMDE FÜRSTIN)
FESTIVAL "DVOŘÁKOVA PRAHA, September 2022
„Das Repertoire der slowakischen Sängerin Jana Kurucová reicht von Mezzosopranpartien bis hin zu dramatischem Sopran. Derzeit ist sie Solistin an der Hamburgischen Staatsoper, wo sie ein ziemlich breites Repertoire singt. In Prag beeindruckte sie als Fremde Prinzessin mit ihrer durchdringenden dramatischen Sopran- und Schauspielleistung (sogar auf der Bühne in der konzertanten Aufführung der Oper)."
https://operaplus.cz/koncertni-provedeni-rusalky-vzneslo-nekolik-otazniku/
”Die fremde Prinzessin wurde von der slowakischen Mezzosopranistin Jana Kurucová souverän gesungen: leidenschaftlich und mit voller Stimme, ohne eine Spur von Geschrei oder Härte”
https://www.idnes.cz/kultura/hudba/dvorakova-praha-rusalka...

Jana Kurucová, eine exzellente slowakische Mezzosopranistin, widerspricht dem traditionellen Bild einer fremden Prinzessin. Die grazile blonde Slowakin ist eher das Gegenteil von Rusalka, obwohl sie ihr ähnlich sieht. Alle Teufel sind mit ihr auf der Bühne gegangen und sie wollte spielen und spielen. Allerdings begnügte sie sich mit ein paar Gesten und vor allem mit einer an Sopran grenzenden sonoren Stimme. Seit sie 2014 beim Dvořák-Gesangsmarathon in Ostrava auftrat, um anschließend ihr Dvořák-Album aufzunehmen, halte ich sie für ein verborgenes Talent und einen Schatz von Dvořáks Opern- und Gesangsparnassus, von dem sie, diesmal im Rudolfinum das Publikum erneut überzeugte."
https://www.casopisharmonie.cz/kritiky/dvorakova-rusalka-bez-kulis-skrtu-a-lyriky.html
LES COMTES D'HOFFMANN (MUSE/NICKLAUSSE)
DEUTSCHE OPER BERLIN, July 2022
„Als Nicklausse und Muse, zeichnete sich Jana Kurucová durch ihren agilen, klaren Mezzo aus, der ein würdiger Trost für Hoffmanns unglückselige romantische Abenteuer ist.“
https://bachtrack.com


RUSALKA (HEXE/ FREMDE FÜRSTIN)
SLOWAKISCHES NATIONAL THEATER, 4. und 11. Juni 2022
„Jana Kurucová. Doppelt hält besser. Sie gibt die buckelige Hexe und die fremde Fürstin. Die Bühne nimmt sie absolut für sich ein. Genießt jede Sekunde! Stimmliche Bombe und facettenreiche Darstellung. Auch Kurucová scheint einen immer größer werdenden Fanclub zu haben.
Es macht einfach Freude, ihr zuzuhören und sehen!“
"Für Jana Kurucová ist es kein großes Problem, die Mezzosopranpartie der Ježibaba und gleichzeitig die ziemlich dramatische Sopranpartie der fremden Fürstin zu singen... Als Mezzosopranistin mit tüchtiger Höhenlage hat sie voll überzeugt... Sie war ausdrucksstark und modellierte glaubwürdig zwei getrennte Porträts der Charaktere. "
MAHLER: DES KNABEN WUNDERHORN (AUSWAHL)
SLOW. PHILHARMONIE BRATISLAVA, 08.06.2022
FESTIVAL SMETANOVA LITOMYŠL, 09.06.2022
„In jedem Lied hat Jana Kurucová neben der natürlichen Schönheit und Plastizität ihres Mezzosoprans ein tiefes Gespür für Ausdrucksdetails (mit dazugehöriger Mimik) angewendet, wie auch technisch meisterhafte Beherrschung langer Phrasen bis zur malerisch-ätherischen Bögen."
https://operaslovakia.sk/jana-kurucova-a-adam-plachetka-ozdobili-mahlera-v-slovenskej-filharmonii


STRAUß: DIE FLEDERMAUS
STAATSOPER HAMBURG, Dezember 2021- Januar 2022
"Jana Kurucova mit sattem, dunklen Mezzosopran als Orlofsky war nicht unbedingt als ein russischer Prinz anzusehen, eher als herrische Domina, eine Peitsche schwingend, in Strapsen und kniehohen roten Lackstiefeln."
"Jana Kurucova bot mit ihrem dunklen Mezzo einen Prinzen Orlofsky wie man ihn in dieser Qualität in den letzten Jahren eher seltener zu hören bekommen hat."
HÄNSEL UND GRETEL (HÄNSEL)
STAATSOPER HAMBURG, 12.12.2021
"Jana Kurucová und Katharina Konradi bewältigen die Aufgabe, ungekünstelt als Kinder zu überzeugen, ohne jegliche Schwierigkeiten und auf wirklich herzerfrischende Art und Weise.
Kurucovás Hänsel ist wirklich ein Lausbub, der seine Schwester ärgert, beim Knusperhaus vorschiebt, sie aber auch schützt. Der Mezzosopran der jungen Slowakin tönt warm und sicher geführt in allen Lagen. Wie schön, dass sie in der Neuproduktion von Johann Stauß‘ Die Fledermaus als Orlovski in einer weiteren Hosenrolle zu sehen sein wird und 2022 dann als Maddalena (Verdi, Rigoletto) und als Donna Elvira (Mozart, Don Giovanni) ganz und gar Frau sein darf.“

I CAPULETI E I MONTECCHI (ROMEO)
OPERNHAUS ZÜRICH, September- Oktober 2021
“Als Romeo konnte man zum ersten Mal in Zürich die slowakische Mezzosopranistin Jana Kurucová erleben. Mit großer Stimme erbrachte sie eine überzeugende Leistung. Schon in der Auftrittsszene konnte man erkennen, dass man hier eine außergewöhnlich flexible und bestens disponierte Sängerin erlebt. Großartig!
Die Harmonie der beiden Stimmen (mit Rosa Feola) in den Duetten und Szenen, sowie die ans Herz gehende Schlussszene, waren an Wohlklang nicht zu überbieten.“
https://opernmagazin.de/wiederaufnahme-von-i-capuleti-e-i-montecchi-am-
"Rosa Feola und Jana Kurucova als Giulietta und Romeo erweisen sich als Felsen in der Brandung, als versierte, hochmusikalische Belcanto-Sängerinnen, die auch die Anforderungen des Regiekonzepts erfüllen. Feola bietet perfekte Höhen und glasklare Koloraturen, Kurucova überzeugt mit ihrem verführerischen Mezzo und überragender Bühnenpräsenz"
https://onlinemerker.com/zuerich-opernhaus-i-capuleti-e-i-montecchi...
„Grossartigen Belcanto, stilistisch perfekt und mit viel Emotion, bieten Rosa Feola als Giulietta und Jana Kurucova als Romeo. So geht Belcanto! Hier bleiben keine Wünsche offen.“
https://onlinemerker.com/zuerich-opernhaus-i-capuleti-e-i-montecchi-crescendo-des-missbrauchs...


FOTO: Bettina Volke
BEETHOVEN LIEDER
SLOW. PHILHARMONIE BRATISLAVA, 26.9.2021
„Kurucová ist eine reife Künstlerin und Liedgesang passt ungemein zu ihr. Sie zeigt darin, wie viel Musikalität und welch außergewöhnliches Talent, sowie ausdrucksstarke Tiefe sich in ihr verbirgt. Ihre Sätze werden in Bögen geführt, ohne Pathos, aber aufgeladen mit erstaunlicher innerer Energie. Ihre Beethoven-Interpretation ist stilvoll, klassisch, mit einer dezenten Romantik, die auch aus diesen meisterhaften Lieder an die Oberfläche kommt.“
BEETHOVEN LIEDER
SLOW.PHILHARMONIE BRATISLAVA, 26.9.2021
“Eine großartige Gelegenheit für ein sensibles, kultiviertes und ausdrucksstarkes Musizieren bot Jana Kurucová das Lied An die Hofnung op. 94 an. Die ganze Palette an Farben und Dynamik war darin zu hören, mit Róbert Pechanec brachten sie eine stabile, aber plastische Struktur, reich an Kontrasten. Die Stimme klang in jeder Lage oder auf jeder dynamischen Ebene kernig, wenn sie ins Forte abhob, war es kein Opernton, sondern ein konzertanter, und das Lied wurde von einem ätherischen Pianissimo abgeschlossen.“
https://operaslovakia.sk/na-bhs-okienko-do-beethovenovych-piesni...


DVOŘÁK: RUSALKA (FREMDE FÜRSTIN/HEXE)
SCHLOSS LITEŇ BEI PRAG, 28.8.2021
“Jana Kurucová, übernahm die Doppelrolle der Fremden Fürstin und Hexe und füllte mit ihrer einzigartiger Energie und Temperament spannungsgeladene Szenen aus. Sie setzte eindrucksvoll ihren vollen Mezzosopran in der Rolle der Hexe mit der Arie „Ich weiß das sehr gut“, ein, wenn sie spöttisch auf Rusalkas Bitte hört. Als fremde Fürstin sang sie mit Präzision alle Details des Partes. In der bekannten Arie der Hexe: „Aj, aj! Bist du schon zurückgekommen?“, war sie absolut glaubwürdig und sängerisch ausgezeichnet.”
https://www.casopisharmonie.cz/kritiky/rusalka-v-parku-pripomnela-v-litni...
MOZART GALA
STAATSPHILHARMONIE KOSICE (SK), 12.6.2021
''Jana Kurucová erstrahlte im Konzertsaal Haus der Künste in Košice. Man bewunderte ihre volle und umfangreiche Stimme, die Beweglichkeit und Weichheit ihres Tones, ihre schöne Farbe, eine Reichweite und Technik, Beweglichkeit durch die sie Stimmungen und Gefühle übertragen konnte. Sie lächelte meistens, war aber auch temperamentvoll und räuberisch, genau nach den Vorgaben des Textes. Ihre leise Töne sind wunderschön, der Übergang zwischen dynamischen Wechseln natürlich, die Koloraturen besonders. Bei jeder Phrase ist der letzte Ton erkennbar und verständlich, immer in Übereinstimmung mit dem Orchester und der musikalischen Notation.''
https://operaslovakia.sk/jana-kurucova-rozziarila-koncertnu-salu-kosickeho-domu-umenia/


"molto agitato"
Hamburgische Staatsoper, Castof, Nagano; September 2020
Mezzosopranistin Jana Kurucová, aus der Slowakei gebürtig und erst seit der letzten Saison Ensemblemitglied an der Staatsoper Hamburg (vorher Deutsche Oper Berlin) wartete mit schön gefärbten Timbre und starkem Ausdruck auf.
ROBERT SCHUMANNS:
DAS PARADIES UND DIE PERI
SLOWAKISCHE PHILHARMONIE BRATISLAVA, 14.2.2020
"Rarität in der Slowakischen Philharmonie Bratislava:
Das sensibel ausgewählte Solistenensemble wurde von der Mezzosopranistin Jana Kurucová dominiert, die bis vor kurzem ein prominentes Mitglied des Ensembles der Deutschen Oper Berlin war und hier in der Rolle des Engels zu erleben war."

IRENE GALL
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