„Die aus der Slowakei stammende Mezzosopranistin Jana Kurucová zeigt gekonnt, wie viel Lyrik man in eine Stimme legen kann, um im nächsten Moment so feurig aufzutrumpfen, dass einem der Atem stockt. So gelingt ihr mit ihrer Varvara das farbenreichste Rollenportrait des Abends.“
L´OPÉRA ROYAL DE WALLONIE LIÈGE (KATYA KABANOVÁ)


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meiner Website!
Ich freue mich, meine Opernreise mit dir zu teilen. Hier findest Du Informationen zu meinen vergangenen und kommenden Auftritten sowie Einblicke in meinen Werdegang. Ob langjähriger Begleiter, oder Neuentdecker – ich hoffe, diese Seite vermittelt dir meine Leidenschaft für die Oper. Vielen Dank für deinen Besuch und ich freue mich darauf, durch die Musik mit dir in Verbindung zu treten!
Deine Jana Kurucová

AKTUELL
Bevorstehende
Vorstellungen
November 2025/ 27.,29
Dezember 2025/ 05.
Strauss: ARIADNE AUF NAXOS
STÄNDETHEATER PRAG
Dirigent: Johannes Witt
Regie: Sláva Daubnerová
Hofmeister: Dagmar Pecková
Musiklehrer: Pavol Kubáň
Komponist: Jana Kurucová
Zerbinetta: Lucie Kaňková
Ariadne: Tamara Morozová
Bakchus: Aleš Briscein
...

Dezember 2025/ 11.,14.
Smetana: DAS GEHEIMNIS
NATIONAL THEATER PRAG
Dirigent: Ján Chalupecký
Regie: Ondřej Havelka
Malina: Zdenek Plech
Kalina: Svatopluk Sem
Róza: Jana Kurucová
Blaženka: Jana Sibera
Vít: Aleš Briscein
...

PRESSE

Oktober 2025
MUSIK THEATER AN DER WIEN
STRAUß: DIE FLEDERMAUS
(PRINZ ORLOFSKY)
(Popelka, Herheim, Blondelle, Sabirova, Wunderlin)
“Jana Kurucova war ein Orlofsky wie aus dem Bilderbuch, markante tiefe Stimme mit großer Wirkung.”
https://onlinemerker.com/wien-musiktheater-an-der-wien-die-fledermaus-premiere/
“Eine bedeutende Figur der Handlung ist Prinz Orlofsky…Zum ersten Mal hörte ich diese Rolle so gesungen, dass die Gesangslinie wirklich tragfähig und verständlich war und die Stimme farbenreich und kraftvoll klang. Die Interpretin des Prinzen Orlofsky war Jana Kurucová, eine slowakische Sängerin, die vor allem an deutschen Opernhäusern tätig ist. Ihr Schauspiel überzeugte durch große Unmittelbarkeit – sie wagte waghalsige Kunststücke am Rand der Proszeniumsloge und scheute sich auch nicht vor tänzerischem Ausdruck. Dank ihres stimmlichen Potenzials gelang es ihr, aus dieser Rolle eine wahrhaftige Gastgeberin und Autorität zu formen.”
https://www.klasikaplus.cz/zlomyslny-vidensky-netopyr-leta-pod-taktovkou-petra-popelky
„Jana Kurucová mit osteuropäisch dunkler Mezzoglut als feierwütiger Russenprinz Orlofsky“
„Orlofskys Arie-brillant vorgetragen vom Rand der Regieloge durch Jana Kurucová“
(Foto: Karl Forster)
Juni - Juli 2025
STAATSOPER HAMBURG
MOZART: COSÌ FAN TUTTE
(DORABELLA)
(Joel, Fritsch, Davis, Nurgeldiyev, Stagg, Mogg, Martirossian)
„Auch das Ensemble hatte großen Spaß an seinen Rollen – sowohl schauspielerisch als auch gesanglich. Jennifer Davis überzeugte als Fiordiligi mit einer klangvollen, tragfähigen und gleichzeitig sehr beweglichen Stimme.
Jana Kurucová setzte einen schönen Kontrast mit ihrem samtigen, volltönenden unteren Register und einer sicheren Höhe. Siobhan Stagg war eine wunderbare Despina, die ihren lyrischen Koloratursopran fantasievoll in die Rolle der „Ärztin“ einfließen ließ. Nicholas Mogg (Guglielmo), Dovlet Nurgeldiyev (Ferrando) und Tigran Martirossian (Don Alfonso) sind Mitglieder des Ensembles der Hamburgischen Staatsoper.“
https://seenandheard-international.com/2025/06/hamburgs-cosi-fan-tutte-revival-is-exuberant-fun/


Dezember 2024 - Januar 2025
SLOWAKISCHE PHILHARMONIE BRATISLAVA
BEL CANTO KONZERT
(Šaturová, Kurucová, Hollý, Štúr)
Der Höhepunkt des Abends war ein Duett aus der Oper Norma von Vincenzo Bellini:
„Kurucová verfügt über ein schönes, helles Timbre, das perfekt zur Rolle der Adalgisa passt, da es sich nicht um eine dunkle Stimme handeln sollte. Beide Solistinnen sangen im Einklang, mit einfühlsamer Phrasierung, schönen Ritardandi und guter Intonation, sowie einem gegenseitigen Zuhören.”
https://mojakultura.sk/slovenska-filharmonia-vitala-rok-2025
Silvester- und Neujahrskonzert der Slowakischen Philharmonie.
Die gesamte Aufnahme finden Sie im Archiv.
Oktober 2024
L´OPÉRA ROYAL DE WALLONIE LIÈGE
JANÁČEK: KÁTA KABANOVÁ
(VARVARA)
(Güttler, Fattier, Hovhannisyan, Surguladze, Vigilius, Rositskiy)
„Die aus der Slowakei stammende Mezzosopranistin Jana Kurucová zeigt gekonnt, wie viel Lyrik man in eine Stimme legen kann, um im nächsten Moment so feurig aufzutrumpfen, dass einem der Atem stockt. So gelingt ihr mit ihrer Varvara das farbenreichste Rollenportrait des Abends.“
https://deropernfreund.de/opera-royal-de-wallonie-liege/luettich-kata-kabanova-leos-janacek/
"Noch bemerkenswerter ist jedoch Jana Kurucová in der Rolle der Varvara, die es Katia ermöglicht, ihre verbotene Liebe auszuleben. Die Mezzosopranistin schafft es meisterhaft, eine verspielte Leichtigkeit mit einem starken Sinn für körperliche Freiheit zu verbinden."
"Jana Kurucová erkundet mit feiner Nuancierung die Rolle der Varvara, der Adoptivtochter von Kabanicha. Lebendig und mutig bringt Varvara eine erfrischende Leichtigkeit und vokale Klarheit in die düstere Atmosphäre. Kurucovás strahlende Stimme harmoniert wunderbar mit der Tessitura von Anush Hovhannisyan und schafft ein vokales Gleichgewicht, das das gesamte Werk bereichert."
"Eine schöne und ausdrucksstarke Stimme zeigt auch die Mezzosopranistin Jana Kurucová in der Rolle der Varvara, der Adoptivtochter."
http://www.giornaledellamusica.it/recensioni/i-tormenti-di-kata
"Jana Kurucová bietet (zu Kabanicha) den idealen Gegenpart: Mit ihrer klaren und fruchtigen Stimme verkörpert sie sofort die jüngere Schwester und deren Lebensfreude."
https://www.forumopera.com/spectacle/janacek-kata-kabanova-liege/
(Photo: J. Berger)





